Freitag, 21. Oktober 2016

Frauen und predigen? Ja oder nein?

Dürfen Frauen wie Joyce Meyer predigen und somit als Pastor oder Pfarrer dienen? Was sagt die Bibel über Frauen in geistlichen Ämtern. Ein Pastor ist ein gesalbter Gottes, auserwählt von Gott. Es geht hier nicht um das Thema „Mann gegen Frau“ und das die Frau „Eingeschränkt ist oder keine Freiheiten besitzt“ sondern lediglich was die Bibel schreibt. Gott schuf Mann und Frau und sprach: „Jede Frau untersteht sich einen Mann und nicht ein Mann untersteht sich einer Frau“. „Die Frau soll lernen, sich in der Gemeinde unterzuordnen und still zuzuhören. Einer Frau erlaube ich nicht, öffentlich zu lehren oder sich über den Mann zu erheben. Sie soll vielmehr still und zurückhaltend sein.“
1. Timotheus 2:11-12. Gott hat von Anfang an festgelegt, wer in der Gemeinde oder Kirche lehren darf und wer nicht. Eine Frau kann in der Gemeinde „die Gaben einsammeln oder Diakone“ sein, eine Hilfe des Pastors. Das ist ein Ergebnis davon, wie die Menschheit geschaffen wurde. „Denn Gott hat zuerst Adam geschaffen, den Mann, und danach Eva, die Frau.“
1. Timotheus 2:13 und so wie die Sünde in die Welt kam, Frauen sind zu emotional in Gottes Augen, oft erkennen sie nicht was Sünde ist „Außerdem ließ sich nicht Adam von der Schlange verführen, sondern Eva. Sie hat Gottes Gebot übertreten.“
1. Timotheus 2:14. Durch Paulus hat Gott offenbart, dass die Frau nicht über die Gemeinde herrschen darf, es wurden Einschränkungen aufgetragen in der Lehre und im Geistlichen Dienst sich nicht über einen Mann zu stellen. Das bedeutet Gott selbst schließt Frauen davon aus als Pastor für Ihm zu arbeiten, was ganz klar das predigen, lehren und die Ausübung geistlicher Autorität über Männern bedeutet. In 1. Timotheus 2:8-10 lesen wir, dass die Männer aufgefordert werden zu predigen und Frauen unauffällig und schlicht zum Gottesdienst erscheinen sollen. Sehr oft beziehen sich einige Christen darauf, dass Hanna, Debora, Hulda, Priszilla, Mirijam und Phöbe ebenfalls Führungspositionen hatten, dabei wird nicht beachtet dass z. B. Hulda die einzige Prophetin neben zahlreiche Männliche Propheten war und Debora die einzige Richterin neben zahlreiche Männliche Richter. Die einzigen Frauen mit Führungspositionen zu Zeiten der Könige waren „Atalja und Isebel“, doch sie sind überhaupt keine guten Beispiele für göttliche weibliche Führung. In Apostelgeschichte 18 werden Priszilla und Aquila als treue Dienerinnen für Christus dargestellt. Aber, dass Priszilla im Bezug auf 1. Timotheus 2:11-14, hier einer Aktivität nachging die eines Pastor ähnelt, wird man nicht erkennen. „Dieser Apollos begann unerschrocken in der Synagoge zu predigen. Unter seinen Zuhörern waren auch Priszilla und Aquila. Sie nahmen ihn als Gast in ihrem Haus auf, um ihm dort Gottes Weg zur Erlösung genauer zu erklären.“
Apostelgeschichte 18:26. Im Römerbrief 16:1 wird Phöbe in manchen Übersetzungen als Dienerin oder Diakonin genannt, das bedeutet nicht dass sie eine Lehrerin in der Gemeinde war sondern eine Dienerin der Gemeinde, die Hilfe eines Prediger war sie. Predigen, ist eine Fähigkeit die Gott für älteste auserwählt hat und nicht für Diener oder Diakone „Das ist wahr: Wer eine Gemeinde leiten will, der ist bereit, eine schöne und große Aufgabe zu übernehmen. Allerdings muss ein solcher Mann ein vorbildliches Leben führen; das heißt, er soll nur eine Frau haben, nüchtern und besonnen sein und keinen Anstoß erregen. Ihn muss Gastfreundschaft auszeichnen, und er soll andere gut im Glauben unterweisen können. Außerdem darf er weder ein Trinker sein noch gewalttätig oder streitsüchtig; vielmehr soll er gütig und friedfertig seine Arbeit tun und nicht am Geld hängen. Sein Familienleben soll geordnet sein, die Kinder sollen ihn achten und auf ihn hören. Denn wie kann jemand, dem schon seine eigene Familie über den Kopf wächst, die Gemeinde Gottes leiten? Er soll nicht erst vor kurzem Christ geworden sein; er könnte sonst schnell überheblich werden, und so hätte der Teufel ihn dahingebracht, dass Gott sein Urteil über ihn sprechen muss. Ein Gemeindeleiter soll auch bei Nichtchristen in einem guten Ruf stehen, damit er nicht ins Gerede kommt und der Teufel ihn so zu Fall bringen kann.“
1. Timotheus 3:1-7. Das heißt nicht, dass die Frau verachtet wird, als Diakon oder Dienerin der Gemeinde soll eine Frau von allen Gemeindegeschwister für ihre Werke geehrt und geachtet werden „Auch die Diakone in der Gemeinde sollen geachtete Leute sein, ehrlich und glaubwürdig in ihrem Reden; sie sollen nicht zu viel Wein trinken und sich nicht auf Kosten anderer bereichern. Denn das Geheimnis, das ihnen mit dem Glauben anvertraut wurde, können sie nur in einem reinen Gewissen bewahren. Auch die Diakone müssen sich zuerst bewähren. Nur wenn an ihnen nichts auszusetzen ist, darf man sie zum Dienst zulassen. Ebenso sollen die Diakoninnen vorbildlich leben, keine Klatschmäuler sein, sondern besonnen und in allen Dingen zuverlässig. Auch Diakone sollen nur mit einer Frau verheiratet sein und müssen ein vorbildliches Familienleben führen. Wer sich aber in seinem Dienst als Diakon bewährt, den wird die Gemeinde achten, und er selbst wird die Zuversicht und Freude ausstrahlen, wie sie der Glaube an Jesus Christus schenkt.“
1. Timotheus 3:8-13. Älteste, Pastoren, Prediger und Diakone werden als „Ehemann einer Frau“, „ein Mann, dessen Kinder gläubig sind“ und „Männer, die Respekt verdienen“ beschrieben. „Es müssen Männer sein, die ein vorbildliches Leben führen. Sie dürfen nur eine Frau haben. Ihre Kinder sollen an Jesus Christus glauben und nicht als zügellos und ungehorsam bekannt sein. Ein Gemeindeleiter muss tatsächlich in jeder Beziehung vorbildlich leben, denn er trägt die Verantwortung für die Gemeinde Gottes. Darum darf er weder rechthaberisch noch jähzornig oder gewalttätig sein, kein Trinker, und er soll nicht darauf aus sein, sich durch unehrliche Geschäfte zu bereichern. Vielmehr soll er gastfreundlich sein, das Gute lieben und besonnen sein, gerecht urteilen, ganz für Gott da sein und sich selbst beherrschen können. Außerdem muss er sich an die zuverlässige Botschaft Gottes halten, so wie sie ihm gelehrt worden ist. Denn nur so kann er die Gemeinde im Glauben festigen und andere, die einer falschen Lehre verfallen sind, von ihrem Irrweg abbringen.“
Titus 1:6-9. Außerdem werden in 1. Timotheus 3:1-13 und Titus 1:6-9 männliche Pronomen im Bezug auf Älteste, Pastoren, Prediger und Diakone benutzt. 1. Timotheus 2:11-14 erklärt den Grund warum Frauen nicht als Pfarrer oder Pastor dienen sollen. Der Vers 13 beginnt mit „denn“ und beschreibt das was Paulus in den Versen 11-12 geschrieben hat. Warum sollten Frauen also nicht predigen und sich somit über die Autorität eines Mannes stellen? Denn „Gott hat zuerst Adam geschaffen, danach Eva, außerdem ließ sich nicht Adam von der Schlange verführen, sondern Eva. Sie hat Gottes Gebot übertreten.“ Das ist der Grund. Gott hat Adam zuerst geschaffen und Eva als „Helfer“ für Adam eingesetzt. Diese Reihenfolge der Schöpfung hat eine allgemeingültige Anwendungen für die Menschen in der Familie und in der Gemeinde „Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, so wie ihr euch dem Herrn unterordnet. Denn wie Christus als Haupt für seine Gemeinde verantwortlich ist, die er erlöst hat, so ist auch der Mann für seine Frau verantwortlich. Und wie sich die Gemeinde Christus unterordnet, so sollen sich auch die Frauen in allem ihren Männern unterordnen. Ihr Männer, liebt eure Frauen so, wie Christus seine Gemeinde liebt, für die er sein Leben gab, damit sie ihm ganz gehört. Durch sein Wort und durch das Wasser der Taufe hat er sie von aller Schuld gereinigt. Wie eine Braut soll seine Gemeinde sein: schön und makellos, ohne Flecken, Falten oder einen anderen Fehler, weil sie allein Christus gehören soll. Darum sollen auch die Männer ihre Frauen lieben wie ihren eigenen Körper. Wer nun seine Frau liebt, der liebt sich selbst. Niemand hasst doch seinen eigenen Körper. Vielmehr hegt und pflegt er ihn. So sorgt auch Christus für seine Gemeinde; denn wir sind Glieder seines Leibes. Erinnert euch an das Wort: »Ein Mann verlässt seine Eltern und verbindet sich so eng mit seiner Frau, dass die beiden eins sind mit Leib und Seele.« Das ist ein großes Geheimnis. Ich deute dieses Wort auf die Verbindung zwischen Christus und seiner Gemeinde. Es gilt aber auch für euch: Ein Mann soll seine Frau so lieben wie sich selbst. Und die Frau soll ihren Mann achten.“
Epheserbrief 5:22-33. Die Tatsache, dass Eva irregeführt wurde, wird auch als Grund dafür angegeben, warum Frauen nicht als Pastoren dienen oder geistige Autorität über Männer haben sollen. Das führt zu der Erkenntnis, dass Frauen nicht lehren sollen, da sie leichter irregeführt werden können und „Emotionaler“ sind als Männer. So entstehen falsche Lehren wie im Fall „Joyce Meyer“, dass sie Jesus seinen Worten in jeder Hinsicht widerspricht und sich mit Weltlichen Reichtum bei Christen ehrt. Dieses Konzept ist umstritten, aber wenn Frauen leichter irregeführt werden. Frauen sollen nicht predigen oder geistige Ämter über Männer haben, da Eva irregeführt wurde. Als Konsequenz hat Gott den Männern die Hauptaufgabe für die Leitung der Gemeinde gegeben. Ellen G. White schreibt, dass viele Gemeindeglieder, sowohl Männer als auch Frauen, wertvolle Arbeit leisten können, wenn sie Bücher verbreiten, die treffende und einfache Lehren über praktische Frömmigkeit enthalten. Damit wird keine Frau im Dienste ausgeschlossen. Auch zeichnen sich Frauen durch Talente wie Gastfreundschaft, Barmherzigkeit, Unterrichten von Kindern und Hilfsbereitschaft aus. Viele Dienste der Gemeinde bauen auf Frauen. Jesus ruft nach vielen Boten, nach Männern und Frauen, die sich Gott weihen wollen, die Opfer bringen wollen und die auch bereit sind, selbst in seinem Dienst geopfert zu werden. Erwählt Gott Frauen zum Dienst, fragt er: „wandeln sie so demütig, dass ich sie meinen Weg lehren kann? Kann ich meine Worte in ihren Mund legen? Werden sie mich recht darstellen?“ Frauen sind in der Gemeinde nicht auf öffentliches Beten oder Weissagen eingeschränkt „Jede Frau aber, die mit unbedecktem Haupt betet oder weissagt, schändet ihr Haupt; es ist ein und dasselbe, wie wenn sie geschoren wäre! Denn wenn sich eine Frau nicht bedecken will, so soll ihr auch das Haar abgeschnitten werden! Wenn es aber für eine Frau schändlich ist, sich das Haar abschneiden oder abscheren zu lassen, so soll sie sich bedecken. Denn der Mann darf das Haupt nicht bedecken, weil er Gottes Bild und Ehre ist; die Frau aber ist die Ehre des Mannes.“
1. Korinther 11:5-7, lediglich die geistige Autorität über Männer ist ihnen untersagt. Ellen White schreibt, dass der Herr den Menschen Gaben verliehen hat, damit sie diese verwerten. Alle, denen er Geld anvertraut hat, sollen diese Gaben, ihre Mittel, dem Meister bringen. Einflußreiche Männer und Frauen sollen das anwenden, was Gott ihnen gegeben hat. Wer mit Weisheit begabt ist, soll diese Gabe zum Kreuz Christi bringen, damit sie zu seiner Ehre benutzt werde. Das bedeutet, nirgends in der Bibel werden Frauen vom Ausüben der Gaben des Geistes ausgeschlossen 1. Korinther 12. Frauen werden ebenso wie Männer dazu berufen, anderen zu dienen um die Frucht des Heiligen Geistes in ihrem Leben zu zeigen, aber wer für Gott arbeitet, sollte die Eigenschaften Martas und Marias in sich vereinigen und willig sein zu dienen und die Wahrheit aufrichtig lieben schreibt Ellen G. White. Die Selbstsucht muss komplett verschwinden. Ellen G. White schreibt auch, dass Gott nach Frauen ruft, die klug, warmherzig, zartfühlend und grundsatztreu sind. Er ruft beharrlich wirkende Frauen, die das Ich und die persönliche Bequemlichkeit hintanstellen, Christus in den Mittelpunkt rücken, die Wahrheit verkündigen, mit den Menschen beten, zu denen sie Zugang erlangen können „Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherr­schung. Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.“
Galater 5:22-23 und für die Bekehrung von Seelen wirken bzw. die guten Nachrichten den verlorenen mitteilen „Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden. So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen.“
Matthäus 28:18-20, „sondern ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde!“
Apostelgeschichte 1:8, „sondern heiligt vielmehr Gott, den Herrn, in euren Herzen! Seid aber allezeit bereit zur Verantwortung gegenüber jedermann, der Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist, [und zwar] mit Sanftmut und Ehrerbietung;“
1. Petrus 3:15. Gott hat ausschließlich Männer dazu bestimmt, in geistigen Führungspositionen in der Gemeinde zu dienen. Nicht, weil Männer bessere Lehrer wären, oder weil Frauen weniger wert oder weniger intelligent wären, was nicht der Fall ist denn Frauen sind sehr Intelligente geschaffene Geschöpfe. Gott hat sich einfach den Ablauf in der Gemeinde auf einer bestimmten Art und Weise vorgestellt. Männer sollen ein Beispiel in der geistigen Führungspositionen sein, durch Werke und durch Worte. Frauen sollen sich in der Rolle vielmehr zurück halten, Gott weiß schon warum. Die Bibel ermutigt sogar, dass Frauen sich gegenseitig unterrichten „dass sich die alten Frauen gleicherweise so verhalten sollen, wie es Heiligen geziemt, dass sie nicht verleumderisch sein sollen, nicht vielem Weingenuss ergeben, sondern solche, die das Gute lehren, damit sie die jungen Frauen dazu anleiten, ihre Männer und ihre Kinder zu lieben, besonnen zu sein, keusch, häuslich, gütig, und sich ihren Männern unterzuordnen, damit das Wort Gottes nicht verlästert wird.“
Titus 2:3-5, auch können Frauen sogar Kinder unterrichten aber nicht das Unterrichten bzw. die Ausübung geistlicher Autorität über Männern. Frauen sind deshalb nicht weniger wert als Männer, keinesfalls, aber dadurch haben Frauen die Möglichkeit, sich auf die Dienste zu konzentrieren die Gottes Plan sind und mit den Gaben einer Frau übereinstimmen.

Donnerstag, 28. Juli 2016

Habt keine Angst vor Kriege, Seuchen, Naturkatastrophen und Hungersnöte

Seid mutig und stark! Habt keine Angst, und lasst euch nicht von ihnen einschüchtern! Der Herr, euer Gott, geht mit euch. Er hält immer zu euch und lässt euch nicht im Stich! Er hat vorhergesagt dass es kriege unter den Völkern geben wird: „Die Völker und Königreiche der Erde werden Kriege gegeneinander führen. In vielen Teilen der Welt wird es Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geben. Das ist aber erst der Anfang — so wie die ersten Wehen bei einer Geburt. Dann werdet ihr gefoltert, getötet und in der ganzen Welt gehasst werden, weil ihr zu mir gehört. Manche werden sich vom Glauben abwenden, einander verraten und hassen. Falsche Propheten werden auftreten und viele verführen. Und weil Gottes Gebote missachtet werden, setzt sich das Böse überall durch. Die Liebe wird bei vielen Menschen erlöschen. Aber wer bis ans Ende durchhält, wird gerettet. Die rettende Botschaft von Gottes neuer Welt wird auf der ganzen Erde verkündet werden, damit alle Völker sie hören. Dann erst wird das Ende kommen.“
Matthäus 24:7-14, „Die Völker und Königreiche der Erde werden Kriege gegeneinander führen. In vielen Teilen der Welt wird es Erdbeben und Hungersnöte geben. Das ist aber erst der Anfang — so wie die ersten Wehen bei einer Geburt. Seid wachsam! Man wird euch vor die Gerichte zerren, und in den Synagogen wird man euch auspeitschen. Nur weil ihr zu mir gehört, werdet ihr vor Machthabern und Königen verhört werden. Dort werdet ihr meine Botschaft bezeugen. Das muss so geschehen, denn alle Völker sollen die rettende Botschaft hören, bevor das Ende kommt. Wenn sie euch verhaften und vor Gericht bringen, braucht ihr euch nicht darum zu sorgen, was ihr aussagen sollt! Denn zur rechten Zeit wird Gott euch das rechte Wort geben. Nicht ihr werdet es sein, die Rede und Antwort stehen, sondern der Heilige Geist wird durch euch sprechen.“
Markus 13:8-11 und er sprach: „Denn ich bin der Herr, dein Gott. Ich nehme dich an deiner rechten Hand und sage: Hab keine Angst! Ich helfe dir.“
Jesaja 41:13. Er möchte uns sein Königreich schenken „Du kleine Herde, du brauchst keine Angst vor der Zukunft zu haben! Denn dir will der Vater sein Königreich schenken.“
Lukas 12:32. Wir müssen den Charakter Gottes wiederspiegeln, durch ein neues Herz, einen neuen Charakter und durch die Hoffnung gelingt uns das „Ja, ich sage es noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüchtern, und hab keine Angst! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst.«“
Josua 1:9 beten wir für die Menschen, die verfolgt werden.
Lieber Vater im Himmel, wir danken dir, dass du uns nicht aufgibst, wenn wir fallen. Manchmal begreifen wir nicht, wie du so geduldig und vergebungsbereit sein kannst. Bitte, befreie unsere Mitmenschen von der Gefangenschaft, behüte und beschütze jeden einzelnen durch die Gewalt und den Zorn der Anschläge. Dankeschön, dass du uns ermutigst durch dein Wort dir zu folgen und ein Licht für diese Welt zu sein. Vater, ich möchte, dass du das Leben derer lenkst die in Angst und Schrecken sind, so wie du das Leben Jesu gelenkt hast. Bitte sei du der Herr ihrer Herzen und ihres Denkens. Im Namen Jesu. Amen.

Freitag, 22. Juli 2016

Dinge die bald geschehen und schon erfüllt wurden

Jesus warnte uns, dass einige von sich behaupten: ich bin der Christus. Einer von ihnen nennt sich „Inri Christo“, der 68 jährige behauptet vollen ernstes, der zurückgekehrte Jesus Christus zu sein. Woher kommt er? Aus Brasilien kommt er, außerdem spricht er ebenfalls deutsch und hat viele Anhänger. Jesus warnte davor! Denn Jesus kam einmal im Fleisch um sich für die Welt hinzugeben, er kam in die Welt um sie zu retten. Das zweite mal aber wird er nicht im Fleisch kommen, sondern wie ein Dieb Offenbarung‬ ‭16:15 auf einer Wolke „Dann sah ich einen anderen mächtigen Engel vom Himmel herabkommen. Eine Wolke umgab ihn, und über seinem Kopf wölbte sich ein Regenbogen. Sein Gesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Beine glichen lodernden Feuersäulen. In seiner Hand hielt er ein kleines, aufgeschlagenes Buch. Seinen rechten Fuß setzte er auf das Meer, seinen linken auf das Land.“
‭‭Offenbarung‬ ‭10:1-2‬, „Danach sah ich eine weiße Wolke. Darauf saß einer, der wie ein Mensch aussah. Er trug eine goldene Krone auf dem Kopf und hielt in der Hand eine scharfe Sichel.“
‭‭Offenbarung‬ ‭14:14‬. Und es gibt noch weitere die behaupten der Messias zu sein. Auch „Ralph Schulze“ aus Sarstedt bei Hildesheim behauptet der Christus zu sein. Jesus sagt: „Viele werden sich nämlich als ›Christus‹ ausgeben, und es werden falsche Propheten auftreten. Sie vollbringen große Zeichen und Wunder, um — wenn möglich — sogar die Auserwählten Gottes irrezuführen. Deshalb bleibt wachsam! Ich habe euch gewarnt!“
‭‭Matthäus‬ ‭24:24-25‬. Jesus warnt uns davor, wachsam zu bleiben. Auch von „Jeddu Krishnamurti“ hat man behauptet er sei der Christus. Ein in der USA lebender Prediger lässt sich ebenfalls als Jesus Christus verehren, dieser Mann kommt aus Florida und hat rund 100.000 Anhänger. „José Luis De Jesus Miranda“ behauptet seit 2004 Jesus Christus zu sein, aber auch hier heißt es wachsam zu bleiben! „Denn der Menschensohn kommt für alle sichtbar — wie ein Blitz, der von Ost nach West am Himmel aufzuckt.“
‭‭Matthäus‬ ‭24:27‬. „Jim Jones“ hat von sich ebenfalls behauptet Jesus Christus zu sein. Aktuell nennt sich „Brian Leonard Golightly Marshall“ Jesus Christus, der 71 Jährige präsentierte sogar auf seiner Facebook Seite das Turiner Grabtuch, welches „angeblich“ das Gesicht von Jesus zeigt und legte darüber sein eigenes. „Alan John Miller“ z. B. behauptet nicht nur, dass er Jesus Christus sei, sondern auch, dass seine Partnerin „Mary Glück“ auch noch Maria Magdalena wäre. Er hält Seminare in der Nähe seines Heimatortes und reist um die Welt um Menschen zu lehren. Jesus warnt davor Matthäus 24:3-6. Auch vor Kriege warnte er, aber erschreckt nicht spricht der Herr, denn es muss so geschehen. Wir müssen vorbereitet sein, der Tag des Herrn ist nah Matthäus 25:1-5. Gott hat seinen Dienern gezeigt was bald passieren wird Offenbarung 1:1-3. Bereits 3268 Prophezeiungen haben sich erfüllt. Zufall? Nein, es gibt keinen Zufall, denn Gott hat seine Propheten geschickt, damit seine Botschaft um die Welt geht Matthäus 4:12-16. Auch als Jesus auf eine Eselin in die Stadt geritten kam, ging die Prophezeiung in Erfüllung Matthäus 21:2-6. In Sacharja wurde schon offenbart, dass der Herr auf eine Eselin in die Stadt reitet Sacharja 9:9. Er kam um uns von der Sünde zu befreien und freut sich über jeden einzelnen, der sein Leben für Jesus ändert Johannes 19:28. Gott ist da, all seine Liebe zeigt er durch das Wort „Deshalb beschlossen sie: »Dieses Untergewand wollen wir nicht aufteilen. Wir werden darum losen.« Damit sollte sich die Vorhersage der Heiligen Schrift erfüllen: »Meine Kleider haben sie unter sich aufgeteilt und um mein Gewand gelost.« Genauso geschah es auch.“
‭‭Johannes‬ ‭19:24‬ , der Psalmdichter schrieb auch davon, dass man seine Kleider untereinander aufteilen wird „Schon teilen sie meine Kleider unter sich auf und losen um mein Gewand!“
‭‭Psalm‬ ‭22:19‬. Zufall? Nein, weil Gottes Gebote missachtet werden, setzt sich das Böse durch. Kriege, Naturkatastrophen, Seuchen und Hungersnöte werden schlimmer. Aber es muss so sein! 2. Chronik 36:22-23. Die rettende Botschaft von Gottes neuer Welt, wird überall verkündet, erst dann wird das Ende der Welt kommen „Jetzt sah ich einen Engel hoch am Himmel fliegen. Er hatte die Aufgabe, allen Menschen auf der Erde, allen Stämmen und Völkern, den Menschen aller Sprachen und Nationen eine ewig gültige rettende Botschaft zu verkünden. Laut rief er: »Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre! Denn jetzt wird er Gericht halten. Betet den an, der alles geschaffen hat: den Himmel und die Erde, das Meer und die Wasserquellen.«“
‭‭Offenbarung‬ ‭14:6-7‬, „Die rettende Botschaft von Gottes neuer Welt wird auf der ganzen Erde verkündet werden, damit alle Völker sie hören. Dann erst wird das Ende kommen.“
‭‭Matthäus‬ ‭24:14‬. Gott ist mit uns, darum spricht er wir sollen keine Angst haben „Denn ich bin der Herr, dein Gott. Ich nehme dich an deiner rechten Hand und sage: Hab keine Angst! Ich helfe dir.“
‭‭Jesaja‬ ‭41:13‬. Er möchte uns sein Königreich schenken Lukas 12:32. Wir müssen den Charakter Gottes wiederspiegeln, durch ein neues Herz, einen neuen Charakter und durch die Hoffnung gelingt uns das.

Montag, 27. Juni 2016

Hoffnung durch Christus

Jesus ging zurück in sein Reich, wo er her kam. Er gibt uns die Hoffnung, bald wieder zu kommen, es bleibt nicht mehr viel Zeit Apostelgeschichte 1:10-11. Wir brauchen die Hoffnung, wenn der Feind seine Armee stellt Matthäus 24:4-7, 24-27. Gott hat versprochen, dass er wieder kommt. Wir haben die Hoffnung, dass er wieder kommt, auch an Abraham hat er immer seine Versprechen eingehalten. Abraham hatte Hoffnung und bekam Gottes Anerkennung 1. Mose 15:6. Er kommt wie ein Feuer Jesaja 66:16, Hebräer 12:29, Judas 1:7. Der Herr, kommt als ein mächtiger Gott. Er herrscht mit großer Kraft. Zweifelst du an seine Worte? Hebräer 10:23. Halte an sein Versprechen fest, er sagt selbst, das wir uns auf ihm verlassen können. Was ist mit der Wolke gemeint? Die Menschen, sehen die Wolke und wundern sich Matthäus 24:30. Es ist die Hoffnung, die Zuversicht an Jesus Christus zu glauben. Der Glaube und die Zuversicht, an Gott zu glauben, einen Gott den man nicht sieht, gibt uns Hoffnung. Immer mehr Leute, werden hoch zum Himmel sehen und die Wolke entdecken. Jesus sagte, dass er wie ein Blitz kommt Lukas 17:24. Das sind die letzten Minuten in der Geschichte der Bibel Offenbarung 6:15-17. Er kommt wieder! 1000 Jahre vor Christus, sagte Jesaja, was wir Menschen sagen wenn Gott wieder kommt. „Dies ist unser Gott. Auf ihm haben wir gewartet.“ Wartest du auch? Ich öffne mein Herz und werde im Glauben mit ihm sein und er mit mir. Öffnet auch ihr eure Herzen und den Verstand, dass der heilige Geist in euch wohnt. Bald kommt Jesus!

Donnerstag, 16. Juni 2016

Vergebung, Fusswaschung und Abendmahl

Durch die Vergebung, können wir die Sünde zudecken. Wenn wir unseren nächsten vergeben, wird Gott uns mit seinem Mantel der Gerechtigkeit zudecken Jesaja 44:22. Wenn wir ihn erkennen, hält er sein Versprechen und wir werden befreit von der Sünde Jeremia 31:34. Können wir nicht vergeben, dann lastet auf uns ein großes leiden. Durch seine Liebe, können wir sein Joch auf uns nehmen und mit ihm, diese schwere Last bekämpfen Jesaja 38:17. Unsere Sünden, werden gereinigt, wenn wir uns erheben und unsere Schuld bereuen. Die Sünde wird durch ihn gelöscht Micha 7:19. Unser Vater holt uns aus dem Gefängnis der Sünde raus. Wir werden frei sein, wie die Vögel des Himmels und diese Freiheit eines Vogels genießen Psalm 103:12. Durch unseren Glauben und Werke, sind wir dazu verpflichtet, die Schwachen zu ermutigen Römerbrief 15:1. Wie können wir unseren Nächsten vergeben? Vergebung hört sich einfach an, aber für die meisten ist es eine schwere Last, wir Leiden, Fluchen und Hassen, obwohl wir Lieben sollen. Durch die Fußwaschung, können wir unseren Nächsten vergeben. Jesus sprach oft davon, dass wir uns erniedrigen müssen Johannes 13:14-16. Wenn wir uns, wie Jesus erniedrigen, vergeben wir unseren Nächsten Lukas 7:44. Wie die Frau sich erniedrigt hat, bekam sie seine Vergebung und ihr Herz vergibt jeden der sie verurteilt. Jesus forderte uns auf, unseren Nächsten durch die Fußwaschung zu vergeben. Wer nicht sich selbst erniedrigt und den anderen nicht die Füße wäscht, der kann nicht vergeben und keine Vergebung empfangen. Vergeben wir, durch die Fußwaschung unseren Nächsten, dann kommt das Brot, sein Leib den er für uns hingegeben hat Lukas 22:19. Durch sein Brot, das Geistliche und Physische Brot, empfangen wir seine Gnade Lukas 22:17-18. Mit dem Wein, ist hier ungegärter Wein gemeint. Auch genannt „Traubensaft“. Es würde keinen Sinn ergeben, dass Alkohol uns von der Sünde befreit, wenn die komplette Bibel den Wein, als „Hurerei“ bezeichnet. Unser Verstand und unser Gewissen, wären nicht mehr bei klaren Verstand und Beharrlichkeit Lukas 22:20. Durch den „Weintraubensaft“, sein Blut das er für uns am Kreuz vergossen hat, empfangen wir seine Vergebung. Daran erkennen wir, wie sehr Gott uns Liebt, dass er seinen einzigen Sohn für uns hergab.

Dienstag, 14. Juni 2016

Gottes Gesetze

Gottes Gesetze bedeuten Verantwortung, was heißt das in der heutigen Generation für mich? 3. Mose 5:17. Wenn wir seine Gesetze übertrete, müssen wir uns dafür verantworten 4. Mose 18:1. Es ist unsere Aufgabe, Gottes Gesetze verantwortlich zu beobachten und zu halten Sprüche 28:4. Durch Mose, haben wir Gottes Gesetz bekommen, ohne Werke ist unser Glaube Tod Apostelgeschichte 24:14. Durch Gottes Gebote erkennen wir nicht nur den wahren Gott, wir kennen ihn sogar 1. Johannes 2:3. Den Glauben an Christus und unsere Werke, sollten wir auf einer Ebene gleich halten. Der Glaube durch Gott heißt Liebe. Unser himmlischer Vater, will uns alle retten, aber die Entscheidung liegt bei uns 1. Korinther 13:13. Durch eigene Kraft, können wir nichts. Aber durch den Glauben an Jesus Christus unser Schild des Glaubens, können wir diese Liebe bekommen 2. Timotheus 2:1. Was bedeutet es, für mich das Gott mich retten will? Titus 2:11. Die Entscheidung, dass er uns rettet, ist unser freier Wille. Wir haben die Wahl, seine Gnade anzunehmen Hebräer 5:9. Wie können wir gerettet werden? Johannes 6:35,51. Es ist nicht schwer das gerettet zu werden 1. Korinther 1:21. Gerettet werden, können wir durch das bereuen der Sünde. Wenn wir unsere Sünden, vor Gott Beichten, können wir durch Christus von der Sünde befreit werden 1. Johannes 1:9. Wir müssen durch die Frucht an Gott glauben. Ein guter Früchtebaum ist gut, ein schlechter Früchtebaum ist schlecht Offenbarung 2:7, Matthäus 7:16. Durch Gottes Hilfe, können wir den Frieden bekommen 2. Korinther 1:2, Psalm 62:2. Man kann viel paddeln, aber ohne Gottes Hilfe schafft man es nicht, voran zu kommen 2. Könige 20:9. Unser himmlischer Vater liebt die Ehrlichkeit Sprüche 21:18, 2. Samuel 22:26, Psalm 7:11. Es sind Werke die man sieht, nicht für uns, sondern für unseren himmlischen Vater. Denn durch Gottes Werke, werden wir Gerecht, wenn wir Gott vertrauen 1. Johannes 3:8, Hiob 40:19, 1. Korinther 3:8.

Kleidung-Kultur Sünde

Römerbrief 12:2. Wir werden eingedrückt und sind gezwungen, Dinge zu kaufen, die wir nicht brauchen. Wir denken, dass wir uns damit gut fühlen. Aber viele dieser Produkte werden schnell verbraucht. Matthäus 6:34. Man wird gezwungen was zu kaufen. Unsere Gedanken, versuchen uns dazu und wir gehen wie Sklaven, darauf ein. Hebräer 13:5. Wenn wir eine Werbung sehen, z. B. mit einem Wagen. Früher, wurde über den Wagen gesprochen. Heute, wird nicht mehr über den Wagen gesprochen, sondern über den Käufer. Wie? Z. B. was der Käufer ohne den Wagen für ein Mensch wäre. Matthäus 6:21. Wer bezahlt die Kleidung heute. Sie zerstört die Natur. Offenbarung 11:18. Sind wir schuld, dass es den Menschen in den Armen Ländern schlecht geht? Ja! Weil wir, wie verrückte kaufen, kaufen, kaufen. Jakobus 5:4-6. Wir sind dafür verantwortlich, dass arme Menschen für uns arbeiten und dennoch nur von einem Hungerlohn leben müssen. Wir sagen, es muss sich was verändern, aber gucken nur zu. Gott möge jeden einzelnen von uns vergeben, denn wir sind alle Sünder! 1. Korinther 10:31. Wir sollten Gott dankbar sein, dass er mit uns gnädig ist. Kolosserbrief 3:17. Die meisten vergessen dabei, Jesus Christus unseren Herrn, was er für die Armen getan hat. Er hat Sie in seinen Stall geholt, denn er ist der gute Hirte. 1. Petrus 4:11. Das Zentrum, soll in Gott sein. Das was man an Gegenstände liebt, ist dabei nicht wichtig, sondern Gott kommt an erster Stelle und kein "ich muss jetzt neue Kleidung haben". Wie können wir Gott, durch unsere Kleidung zeigen? 1. Timotheus 2:9-10. Durch bunte Kleidung und Kostüme, zeigen wir nicht Gott, sondern Götzen. 1. Petrus 3:3-4. Wie wir uns schätzen, sollten wir Gott als unser Ebenbild sehen. Und nicht, unsere Kleidung anbeten; "die Frau braucht jetzt neue Pumps und Handtaschen im Wert von 100€". Jesaja 3:16-24. Was Gott uns durch den Propheten Jesaja sagen möchte, dass es außer ihm; keine anderen Götter gibt. Wir aber, machen Kleidung zu Götter. 1. Mose 35:2-4. Es steht geschrieben, das Wort sagt deutlich; wir sollen uns reinigen. Wir sind Sklaven der Kultur. Wenn wir etwas sehen, sind wir sofort gezwungen es zu kaufen. Musst du unbedingt einen BMW oder Mercedes haben, reicht nicht auch ein alter Opel oder ein noch älterer Ford? Brauchst du zwingend eine PlayStation 4, reicht dir nicht eventuell eine PlayStation 3 oder eine noch ältere PlayStation One. Warum bist du gezwungen Adidas Kleidung zu kaufen und keine NoName Kleidung vom Aldi oder Lidl? Musst du unbedingt, mit den anderen mithalten? Nein! Gott spricht dagegen. 2. Mose 33:5-6. Das Volk, fing an Schmuck zu tragen und sich auffällig zu kleiden. Aber Gott sagt, wir sollen das nicht! Jesus selbst sprach zum reichen jungen Mann, er soll alles verkaufen ihn nachfolgen. Markus 10:21. Aber der Mann, wollte an seiner Kultur Sünde Klammern und nicht Jesus folgen. Lukas 19:5. Jesus sagte ebenfalls zu Zachäus, folge mir nach. Lukas 19:8-9. Ohne zu zögern, sagte Zachäus, Herr ich werde mein Vermögen, an die Armen verteilen. Was möchte Gott von dir? Harmonie, muss sich mit unserem Glauben einstimmen.

Dienstag, 31. Mai 2016

Jüngerschaft Jesu

Wozu ruft Jesus Christus alle an Ihn Gläubigen auf? Zu viele geben sich damit zufrieden, dass sie Jesus nur als Retter angenommen haben. Sie sind nicht bereit Ihm leidenschaftlich und um jeden Preis zu folgen. Es besteht eine Lücke zwischen Bekehrung und Hingabe. Selbst wenn man die Evangelien nur oberflächlich überfliegt, entdeckt man, dass der Herr die Menschen nicht zu einem Leben in Bequemlichkeit, Ruhm und Reichtum ruft. Im Gegenteil stellt Er denen, die Ihm folgen wollen, die härtesten Anforderungen. Wir wollen nun einige Kennzeichen der Jüngerschaft betrachten. 1. die Bereitschaft sich selbst zu verleugnen, sein Kreuz aufzunehmen und Ihm nachzufolgen Matthäus 16:24. Sich selbst zu verleugnen bedeutet, dem Ego keine Rechte zuzugestehen und den eigenen Willen völlig dem Willen Christi zu unterwerfen. Das Kreuz aufnehmen heißt, dass man sich der Verführung der Sünde, den Ansprüchen des Fleisches und dem Applaus der Welt für gestorben hält. Für den Herrn bedeutet das Kreuz Schande, Leid und Tod. Wir sollten in diesem Leben für uns nichts besseres erwarten. Ihm nachfolgen heißt dorthin zu gehen, wo Er hingeht, wo immer es sein mag, was immer es kostet sein Weltliches Leben aufzugeben wie Simon Petrus. Er war Fischer und wurde zum Menschenfischer. 2. es gehört auch dazu, dass man beständig und kämpferisch in den Lehren Christi bleibt, wie Gideon, Mose, Abraham. Johannes 8:31. Zu jeder Zeit, soll man den Willen des Herrn völlig gehorsam sein 1. Johannes 3:24. 3. die Liebe zu Christus, die so heiß brennt, dass unsere Liebe zu anderen Personen im Vergleich dazu, wie Hass erscheint. Lukas 14:26; Matthäus 10:37. 4. eine Liebe zu anderen Christen. Johannes 13:35. Es ist sinnlos, wenn wir behaupten, Gott zu lieben, aber seine Kinder nicht lieben. 1. Johannes 4:20-21. 5. ein fruchtbares Leben für Gott. Johannes 15:8. Das bedeutet nicht nur, dass wir eifrig dem Herrn dienen im Zeugendienst, sondern auch dass wir in der Gnade wachsen und dem Herrn immer ähnlicher werden. Galaterbrief 5:22-23. Es ist möglich, dass jemand an den Herrn Jesus glaubt und doch kein Jünger ist. Die Jüngerschaft ist ein Weg, den man wählen oder ablehnen kann. Dieser Weg, beginnt indem man sich bewusst dem Herrn Jesus ausliefert, und er wird fortgesetzt, indem man sich täglich dem Herrn neu übergibt. Römerbrief 12:1-2; Lukas 9:23. Jüngerschaft bedeutet den Hass der Welt auf sich nehmen. Lukas 6:22; Johannes 15:18-21. Sie bedeutet Verfolgung. Lukas 10:3; Johannes 16:1-3; 2. Timotheus 3:12. Sie bedeutet Spott. 1. Petrus 4:4. Sie bedeutet Einsamkeit, so wie als Pilger und Fremder durch die Welt zu gehen. Johannes 17:15-16; 1. Petrus 2:11; Hebräer 11:13. Sie bedeutet auf Dinge zu verzichten, damit das Evangelium verbreitet werden kann. Lukas 14:33; Apostelgeschichte 20:24; Philipperbrief 3:8. Sie könnte Armut bedeuten Lukas 18:18-30; Lukas 13:13-23. Kurz gesagt, bedeutet Jüngerschaft, für den Herrn Jesus zu leben, und zwar nur für ihn in erster Linie. Matthäus 6:24; 1. Johannes 2:6; 2. Korinther 5:15. Es gibt drei große Hindernisse, für eine Jüngerschaft. Sie sind uns in Lukas 9:57-62. vor Augen gemalt. 1. Hindernis: >>Besitz und Bequemlichkeit<< „Unterwegs wurde Jesus von einem Mann angesprochen: »Herr, ich will mit dir gehen, ganz gleich wohin.« Jesus antwortete ihm: »Die Füchse haben ihren Bau, die Vögel ihre Nester, aber der Menschensohn hat keinen Platz, an dem er sich ausruhen kann.«“
‭‭Lukas‬ ‭9:57-58‬. Dieser Mann, war bereit dem Herrn überall hin zu folgen. Als Antwort erinnert der Herr ihn daran, dass dazu gehören kann, ärmer als die Füchse und Vögel zu werden. Wir hören nie wieder von diesem Mann. Er hatte sich nicht überlegt, wieviel die Nachfolge kostet. Jedem Bekehrten, soll beigebracht werden, was Jüngerschaft bedeutet: Man ist bereit, auf moderne Geräte, bequeme Möbel und ein toll eingerichtetes Haus zu verzichten. Es kann sein, dass du zusehen musst, wie es deinen Freunden materiell gut geht, während du selbst auf vieles verzichtest, um Missionaren Geld zu senden oder selbst ins Missionsfeld zu gehen. 2. Hindernis: >>Beruf oder Karriere<< „Einen anderen forderte Jesus auf: »Komm mit mir!« Er erwiderte: »Ja, Herr, aber vorher lass mich noch meinen Vater bestatten.« Da antwortete Jesus: »Überlass es den Toten, ihre Toten zu begraben. Du aber sollst die Botschaft von Gottes neuer Welt verkünden.«“
‭‭Lukas‬ ‭9:59-60‬. Dieser Mann, hatte eine Aufgabe. Er wollte seinen Vater begraben. Das ist eine ehrbare Aufgabe, aber sie darf uns nicht an der Nachfolge hindern. Der Mann sagte eigentlich: Herr, ... mich ... vorher,... und zeigte dadurch, dass er nicht in der Lage war, dem Herrn zu folgen. Die Antwort des Herrn verdeutlicht einiges: »Überlass es den Toten, ihre Toten zu begraben. Du aber sollst die Botschaft von Gottes neuer Welt verkünden.« Es gibt also bestimmte Aufgaben, die auch die geistlich Toten, um es zu verdeutlichen die "Unbekehrten" erledigen können, wie z. B. die körperlich Toten zu begraben. Aber es gibt andere Aufgaben, die nur ein Christ tun kann. Dazu gehört es das Reich Gottes zu verkündigen. Wir sollten unser Leben nicht dafür verwenden, das zu tun, was die Verlorenen tun können. Das bedeutet nicht, dass ein Christ, keinen Weltlichen Beruf ausüben darf. Jedoch sollte unser Beruf nicht das große Ziel unseres Lebens sein. Wir sollten nicht leben um zu essen, zu trinken und einzukaufen. Wir sollten eher dafür leben, Christus bekannt zu machen, und unsere Arbeit sollte nicht wichtiger sein. Stell die Arbeit an letzter Stelle! Vertraue Gott, er hat schon längst zugesagt, dass Er uns mit Essen und Kleidung versorgen wird, wenn wir Sein Reich an die erste Stelle setzen Matthäus 6:25-33. William Carrey sagte: Meine Arbeit ist das Evangelium zu verkündigen. Ich repariere Schuhe, um die Kosten zu decken. 3. Hindernis: >>Familiäre oder Gesellschaftliche Bindungen<< „Noch einer sagte zu Jesus: »Ich will mit dir gehen, Herr. Sobald ich mich von meiner Familie verabschiedet habe, komme ich mit.« Ihm antwortete Jesus: »Wer beim Pflügen nach hinten blickt, den kann Gott in seiner neuen Welt nicht brauchen.«“
‭‭Lukas‬ ‭9:61-62‬. Dieser Mann, hat angefangen zu pflügen, aber dann hat er sich an seine Familie und Freunde erinnert und ist umgekehrt. Der Herr antwortete sozusagen: »Meine Jünger, sind aus härterem Holz geschnitzt als solche Leute.« Zu Jüngerschaft, gehört also Festigkeit und Beständigkeit. Weinende Mütter und Väter oder vereinnahmende Verwandte, haben viele junge Leute davon abgehalten, dem Herrn Jesus zu folgen. Ein törichter Rat von Freunden wie »Du musst an Deine Zukunft denken!« hat andere gehindert. Den frisch Bekehrten, muss beigebracht werden, dass die Ansprüche Christi wichtiger sind. Man muss sie bitten, nicht das für echtes Christentum zu halten, was sie um sich her sehen. Statt dessen sollen sie zum Neuen Testament gehen um zu lernen, was es wirklich heißt, dem Herrn Jesus zu folgen. Wir müssen ihnen zeigen: "Nur wenn Ihr bereit seid, dem Ich zu sterben, werdet ihr anderen Leben bringen" und selber ewigen Gewinn davontragen Johannes 12:24-26; Galaterbrief 2:19-20; 2. Korinther 5:15; Johannes 3:3-8; Offenbarung 3:21; Lukas 22:42. Wir müssen ihnen beibringen, von ganzem Herzen zu sagen: "Deine blutende Hände und Füße Gabst Du als Opfer für mich, Jede Wunde und Träne fordert Mein Leben als Opfer für Dich".

Buchempfehlungen:
"Der bessere Weg" von Ellen White, Adventverlag.
"Wahre Jüngerschaft" von William MacDonald, CLV Verlag.
"Ich glaube.....wie geht es weiter" von Dr. R. A. Torrey, Herold Schriften-Mission.

Sklaverei

Josef kannte die Sklaverei, doch heute die Sklaverei sieht anders aus. Wie? Mit Drogen, Alkohol, Geld, Macht und Kriege. Manchmal fragen wir uns, wie konnte der Gegenüber mir das antuen. Sogar Nachts, werden wir wach und fragen uns das, aber bekommen keine Antwort. Die Antwort, ist das Wort, der Herr sagte: Wir sollen vergeben und nicht fragen, wie der andere uns das antuen konnte. Nur so wird unser Herz rein, wenn wir vergeben. Wenn wir uns fragen, wie der andere uns verurteilen kann und wir nicht vergeben, dann tut unser Herz weh. Als Beispiel; wenn man mich bezüglich meines Berufes verurteilt und mich Mörder nennt, dann frage ich mich warum verurteilt er mich, wenn er nicht besser als ich ist. Vergeben soll ich. 1. Mose 39:2-4. "Wir sind nicht perfekt, doch wir müssen unser bestes geben. So wie Josef. Josef war Sklave, doch er gab nicht auf und wurde von Gott belohnt". Gleichnis der betrogenen Frau; "Eine Frau hat einen Mann, sie sah dass er sie betrügt mit Pornos und Videospiele. Sie betete und vergab ihn, denn sie wusste dass er gefangen war, in der Sünde. Die Sklaverei mit Pornos und Videospiele nahm ein Ende". So ist es mit Alkohol und Zigaretten, es macht uns zu Gefangene der Sünde. Die Versuchung packt uns und lässt uns nicht mehr frei. Wie werden wir dennoch frei? Es ist besser Nackt, von der Versuchung davon zu laufen, als Angezogen in die Versuchung zu gehen. 1. Mose 39:13-18. Josef wurde gepackt, aber die Frau hat bei anderen gelogen, dass Josef die Frau gepackt hätte. Woher kommen solche Versuchungen, zu lügen? 1. Mose 39:19-20. Der gerechte, der an Gott glaubt, fällt 7x hin und steht wieder auf. Der Gottlose, fällt hin und steht nie wieder auf. Wer will Josef sein und genau wie er wieder aufstehen? Was hat Gott uns versprochen? Das er mit uns ist, dass wir nicht verzagen sollen. Steh auf und kämpfe gegen die Sklaverei der Sünde an! Steh auf und kämpfe gegen den Alkohol und die Zigaretten. Kämpfe gegen Macht und Geld. Gott lässt uns nicht im Stich! Vergib deinen Nächsten, nur so kann eine gute Beziehung aussehen. Lauf nicht davon, sondern mit Gott. Geh zu deinen Nächsten und sei gnädig mit ihm. Schließt Freundschaft, denn jetzt ist die Zeit gekommen unseren Herrn anzubeten und nicht Satan. Wir müssen uns vor Christus beugen und nicht vor Satan. Bald kommt Jesus, es ist dein ewiges Leben und nicht meins!

Montag, 30. Mai 2016

Das Kreuz auf sich nehmen

Jesus musste für uns sterben.
1. Leben für den Tod.
Wie, kann man sein Leben, für den Tod hingeben? Johannes 1:7. Johannes, war ein Zeuge, der auf Jesus hinweisen sollte. Das Jesus unser Retter ist, und sich für uns geopfert hat. Johannes, musste als ein Zeuge sterben. Kolosserbrief 2:1-23.
2. Aber noch jemand, muss sterben.
Wir selbst, müssen sterben! Paulus schreibt, dass wenn man mit Jesus Christus verbunden ist, beschnitten wurde. Er meint keine körperliche Beschneidung, wie es die Juden kennen, sondern die Geistliche Beschneidung. Das Volk Israel, hat nie verstanden, was Gott mit der Beschneidung meinte und hat damit eine körperliche Beschneidung verstanden. Was genau meint Paulus mit der Beschneidung? Jesus sprach oft von der Wassertaufe, mit dem heiligen Geist. Viele aber lassen sich lebendig begraben und stehen nicht mehr auf. Sie empfangen den heiligen Geist nicht, deshalb schreibt Paulus, wir sollen im Glauben, fest mit Christus verbunden sein. Wie Jesus sagte: folge mir nach! Wer Jesus nachfolgt, wird zusammen mit ihm begraben und wer fest an den Herrn glaubt, wird mit ihm auferweckt werden. Galaterbrief 2:1-21. Paulus sagt, allein durch das Gesetz kann ich nicht gerecht werden, doch durch Christus bin ich ein neuer Mensch. Der alte Mensch, ist vergangen und erkennt durch die Gebote, die Gnade des Herrn.
3. Jesus ist ein Geschenk für uns. Ein Leben im Geist, essen und beten.
Unsere nächsten, sind alle in dieser Welt. Alle die von Gott geschaffen wurden. Epheserbrief 6:18. Vom Geist geleitet, können wir für andere da sein. Wie? z. B. Krankenbesuche; zuhause oder aber auch im Krankenhaus. Dazu einige Kennzeichen die zu betrachten sind. 1. Leben im Geist. 2. Liebe und Einigkeit. 3. Die Bibel selbst studieren und nicht auf irgendwelche Pfarrer oder Priester von anderen Kirchen hören. 4. Gebets leben. 5. Die Frucht. 6. Epheser-Der Geistliche Kampf, wie Jakobus. 7. die wahre Kirche nicht verlassen. Johannes 5:1-47. Jesus musste für uns sterben, deswegen ist es wichtig ihm zu glauben; an ihm zu glauben und seine Werke zu zeigen. Epheserbrief 3:1-21. Es ist wichtig, dass wir unsere Mitmenschen und Kinder in der Gemeinde vorstellen. Im Buch Davids steht es so. Psalm 127:1-5. Ohne den Segen des Herrn ist alles vergeblich. Mit dem Herrn, wachsen wir. Ohne ihn stoppt der Wachstum. Eine Blume stirbt ohne Wasser und Pflege. Die Pflanze braucht Wasser, Sonne und Pflege. Man muss sich nur vorstellen, wie eine Pflanze wächst und plötzlich der Wachstum stoppt. Genauso ist der Wachstum beim Baby. David hat Haare, das Baby nicht. Es wächst im Körper der Mutter. Ein Land z. B. wächst voran. Man baut vertrauen auf, stellt Bedürfnisse zurück und im Glauben wird man stärker. In einer zentral Gemeinde, wächst man. Wie? Wenn wir, in die Kirche gehen, wächst unser Glaube zum nächsten. Stellt euch doch mal vor, eine Pflanze, ein Baby, eine Gemeinde oder ein Land wachsen nicht mehr. Um 1863 ist die erste Adventgemeinde entstanden. Matthäus 25:1-46. Der Bräutigam kommt bald und sucht seine Gemeinde, die ihn nachfolgt. Seine Gemeinde, die seine Gebote hält und alles für ihn hingibt. 1. Korinther 3:4,9. Wenn wir eine Kirche erfinden die nach seinen Willen lebt, dann ist sie nicht von uns, sondern von Gott. Wir, die Gottes Gebote halten, sind Gottes Mitarbeiter. Wir sind seine Boten. Wer sagt, ich gehöre zum Papst, zu Luther, zum Kaiser oder zu Joseph Smith, der ist noch lange kein neuer Mensch durch Christus geworden. Denn kein Mensch gehört zu einem Menschen, sondern nur zu Christus allein. Christus sagt: nimm dein tägliches Kreuz auf dich und lass das alte Leben sterben, ändere dein Leben. Beschneide dein Herz und steh mit Christus auf! Glaube an ihn!

Freitag, 27. Mai 2016

Predigen in der ganzen Welt

Wie soll das gehen, wenn man nur auf einem Fleck bleibt. Jesus sagte geht! Er sagte nicht, baut mir ein Gebäude sondern ihr seid meine Gemeinde. Ihr die meine Gebote halten. Vielleicht hat Jesus sich widersprochen? Glaube ich aber kaum, denn der letzte von den Aposteln; Johannes selbst sagt: Wer Gott liebt, der hält die Gebote. Und Jesus hat in der Offenbarung seinen geliebten Johannes gezeigt, dass seine Gemeinde die Gebote hält, nicht ein Gebot, auch nicht zwei Gebote. Auch kein verändertes Gebot den Sonntag; sondern seine Gebote die Gott den Menschen gegeben hat. Denn Gott sprach: "Erinnert euch" an den Sabbat, er sagte nicht "Ändert den Sabbat zum Sonntag". Denn der Sabbat ist die Ewigkeit und die wahre Gemeinde folgt Jesus vom ganzen Herzen, wie ein Kind seinen Eltern folgt. Jesaja 66:19, 22-24. Gefällt es Gott, dass man nicht nach seinem Willen lebt? Nein, es gefällt ihn nicht, denkt zurück an die Sklaverei. Richter 6:1-14. Wessen Nachfolger wollen wir sein? Ein Nachfolger Jesu, oder ein Nachfolger der Sünde? Matthäus 6:24. Geh sagte Gott zu Gideon und kämpfe. Gideon, kämpfte im Auftrage Gottes, mit 300 Mann. Richter 7:15-21. Wir sind wie das Gefäß des Töpfers, der Herr lenkt uns nach seinen Willen. Jeremia 18:4-6. Das Licht erscheint nur, wenn das Gefäß gebrochen ist. Jesus kommt wieder zurück und wir haben eine Botschaft. Die Botschaft ihm nachzufolgen und in der ganzen Welt, seine 3. Engelsbotschaft predigen. Markus 16:15. Geh in die Welt, folge Jesus auf Schritt und tritt, wie es Gideon getan hat.

Mittwoch, 25. Mai 2016

Marias Anbetung im Mai

Der Monat Mai wird von der Katholischen Kirche, Maria geweiht. Maria wird verehrt, durch den Rosenkranz und der Ereignisse die in diesem Land geschehen sind. Außerdem, ehren sie Maria als die Königin des Himmels, obwohl Jesus sie selbst Frau nannte und nicht Mutter oder Königin des Himmels: „Frau, was habe ich mit dir zu tun? Meine Stunde ist noch nicht gekommen!“
Johannes 2:4
Der Monat Mai, wurde hervorgehoben, um die Welt zu vereinen. Papst Paul VI. War dafür verantwortlich.
„Und er wird [freche] Reden gegen den Höchsten führen und die Heiligen des Allerhöchsten aufreiben, und er wird danach trachten, Zeiten und Gesetz zu ändern; und sie werden in seine Gewalt gegeben für eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit.“
Daniel 7:25
Sprach Jesus jemals davon, dass man den Monat Mai, so hervorheben soll? Das man Maria verehren soll? Nein, er sagte: „Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name.“
Matthäus 6:9
Jesus sagte nicht, ihr sollt auf diese Weise mit dem Rosenkranz zu Maria beten. Der das eingeführt hat, verändert alles was Von Gott kommt und alles, was Jesus selbst sagte.
„Und es wurde ihm ein Maul gegeben, das große Worte und Lästerungen redete; und es wurde ihm Macht gegeben, 42 Monate lang zu wirken. Und es tat sein Maul auf zur Lästerung gegen Gott, um seinen Namen zu lästern und sein Zelt und die, welche im Himmel wohnen. Und es wurde ihm gegeben, Krieg zu führen mit den Heiligen und sie zu überwinden; und es wurde ihm Vollmacht gegeben über jeden Volksstamm und jede Sprache und jede Nation. Und alle, die auf der Erde wohnen, werden es anbeten, deren Namen nicht geschrieben stehen im Buch des Lebens des Lammes, das geschlachtet worden ist, von Grundlegung der Welt an.“
Offenbarung 13:5-8

Dienstag, 24. Mai 2016

Das halten der Gebote

Jesus selbst sprach hier von den Geboten seines Vaters und das halten der Gebote und viele Christen, übersehen einfach mal diese Verse, wo Jesus selbst spricht: „Wenn ihr nach meinen Geboten lebt, wird meine Liebe euch umschließen. Auch ich richte mich nach den Geboten meines Vaters und lebe in seiner Liebe.“
Johannes 15:10
Ebenso spricht Johannes, vom halten der Gebote, dass wir nur Gott kennen wenn wir seine Gebote halten. Auch von diesen Versen, wollen Christen in der heutigen Zeit nichts mehr wissen, obwohl Johannes selbst sagt: „Wenn wir uns an Gottes Gebote halten, zeigt uns dies, dass wir Gott kennen. Wenn jemand behauptet: »Ich kenne Gott«, hält sich aber nicht an seine Gebote, so ist er ein Lügner; die Wahrheit ist nicht bei ihm zu finden. Doch wer nach dem lebt, was Gott gesagt hat, an dem zeigt sich Gottes ganze Liebe. Daran ist zu erkennen, ob wir wirklich mit Christus verbunden sind. Wer von sich sagt, dass er zu Christus gehört, der soll auch so leben, wie Christus gelebt hat.“
1. Johannes 2:3-6
Bedeutet, das etwa, dass wir Sünden dürfen? Das wir Feiern dürfen wie wir es wollen? Das wir Alkohol trinken dürfen, rauchen oder uns ungesund ernähren dürfen? Nein, denn Christus hat für uns gelitten, damit wir uns von der Sünde fern halten sagt Petrus: „Dazu hat euch Gott berufen. Denn auch Christus hat für euch gelitten, und er hat euch ein Beispiel gegeben, dem ihr folgen sollt. Er hat keine Sünde getan; keine Lüge ist je über seine Lippen gekommen.“
1. Petrus 2:21-22

Mittwoch, 18. Mai 2016

Jesus und die politische Botschaft

Jesus selbst hat den politischen Inhalt seiner Botschaft zwei Tage vor dem Passahfest im Tempel von Jerusalem in seiner großen Endzeitrede zusammengefasst, die heute ohne Abstriche genauso gehalten werden könnte. Er schildert, wie er am Ende der Zeit die Völker der Welt vor sich versammelt. Die eine Hälfte der Rede richtet er an diejenigen, die es gut gemacht, die zweite Hälfte an diejenigen, die es schlecht gemacht haben. Die letzteren soll er verflucht haben, was wohl eher eine der üblichen verbalen Zuspitzungen sein dürfte. Jesus wendet sich an die Menschen auf seiner linken Seite und sagt zu Ihnen: Ihr habt es nicht gut gemacht, „denn ich war hungrig und durstig, und ihr habt mir nichts zu essen und zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich nicht aufgenommen; ich war nackt, und ihr habt mir keine Kleidung gegeben; ich war krank und im Gefängnis, und ihr habt mich nicht besucht...“
Matthäus 25:42-43
Wann sollen wir dir denn geholfen haben?, fragen die Beschuldigten. Darauf die Antwort: „Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan!“
Matthäus 25:45
Wen wird er wohl gemeint haben, als er in der metaphorischen Prophetensprache von verfluchten sprach, die in die Hölle gehörten? Vielleicht die Konzernleitungen, die in sogenannten Zonas francas wie in Nicaragua Frauen mit Hungerslöhne und einem Zwölf-Stunden-Tag Textilien herstellen lassen? Die Wirtschafts- und Finanzminister, die es zulassen, dass Börsenspekulanten die Währungen von Ländern ruinieren und so Millionen von Menschen ins Unglück stürzen? Christliche Gemeindemitglieder, die Vorbestrafte, die in ihrem Dorf wohnen, ausgrenzen? EU-Kommissare, die mit subventioniertem Rübenzucker den Rohrzucker der Campesinos aus Mittelamerika und den Philippinen vom Weltmarkt verdrängen? Gesundheitspolitiker, die in England alten Menschen mit geringem Einkommen die Bypass-Operation und das künstliche Hüftgelenk vorenthalten? Amerika und Europäer, die mit subventionierten Textil-, Leder- und Agrarprodukten die Arbeitsplätze in Bangladesch und Indien zerstören? Die deutschen Innenminister, die so genannten nicht staatlich Verfolgten einen gesicherten Rechtsstatus verweigern? Mafiabosse, die hungrige Kinder in die Kriminalität und Prostitution zwingen? Hitler, Stalin, Pol Pot, Karadciz, ihre Schergen und Folterknechte? Hexenverbrenner, Inquisitoren, Terroristen und Mullahs, die Ehebrecherinnen bis über die Hüfte im Sand eingraben und steinigen lassen? Dann wendet sich Jesus an diejenigen, die auf seiner rechten Seite stehen, und sagt: „Kommt her, ihr seid von Gott gesegnet, denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt, und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank, und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen.“
Matthäus 25:34-36
Auch diese fragen: Herr, wann haben wir das alles getan? Jesus antwortet: „Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!“
Matthäus 25:40
Viele Menschen haben mit der Botschaft des Evangeliums die Welt verändert und besser gemacht: die Jünger Jesu ebenso wie buddhistische Mönche, auch wenn diese den Wortlaut des Evangeliums gar nicht kannten, Frauen und Männer der Caritas und des Diakonischen Werks, Entwiklungshelfer, Schwestern und Krankenpfleger, Pflegerinnen in den Sozialstationen, Millionen Menschen, die wegen ihres Geschlechts, ihrer Rasse, ihrer ethnischen Zugehörigkeit unterdrückt und verfolgt worden sind und widerstanden haben. Aber auch diejenigen, die in Verfolgung und Einsamkeit untergegangen sind.

Montag, 9. Mai 2016

Jesus befreit dich von jeder Sünde

Eines Tages, betete ich zu Gott, dass er den Geruch und den Geschmack von Zigaretten von mir befreit und zu Gift werden lässt. Am nächsten morgen, stand ich auf, ging zur Arbeit und der Qualm stank wie verkohlte Asche. Ich bedankte mich bei Jesus, dass er mein Gebet erhört hat, denn das ist das Werk des Heiligen Geistes. Er ist der Geist der Freiheit und Gesundheit. Er will nicht, dass wir Gefangene der Welt sind und ungesund leben. Aber seine Gegner, treten in Erscheinung, dass die Freiheit der freie Wille bedeutet. Falsch, nichts ist für den Menschen verführerischer als die Freiheit seines Gewissens, nichts ist qualvoller als der Freie Wille, wenn man an seinen alltäglichen Sünden klammert.

Sonntag, 1. Mai 2016

Jesus öffnet das Herz für alle

Wie Gott selbst, hebt Jesus seine Hand und befiehlt Wind und Wellen, ihr Zorn zu beenden. Wind und Wellen kommen zur Ruhe. Die gleiche Vollmacht, zeigt Jesus entgegen der Dämonen. Er entzieht beiden ihre Vollmacht, sowohl Wind und Wellen als auch Dämonen. Auch die Gemeinde kennt Stürme wie diese. Jesus möchte, dass wir mit ihm, bei ihm sind. Wir sollen so werden wie er. Jesus rief seine Jünger zusammen, wie ein König das mit seinem Heer tat. Das Reich Gottes, ist anders als jedes Reich dieser Welt. In ihm, ist die Frucht des Geistes als Glück und Segen. So erfährt man die Herrschaft Gottes Matthäus 25:40. Manche meinen die Schrift zu kennen, sie rühmen sich mit ihrer Theologie und ihrem Studium und kennen die Schrift doch nicht! Sie glauben Schriftgelehrte zu sein und trotzdem sind sie leer und blind. Sie versuchen viel zu wissen und doch erkennen sie nicht, wer und wie Jesus ist. Sogar mürrisch und verstört, kann man seinen Weg mit ihm ziehen und doch hilft es nicht weiter, wenn man nicht einmal sein eigenes Leben verändern kann Lukas 9:23. Zwei wichtige Rollen, sollten in der Beziehung zu Jesus beachtet werden. Die Begegnung, mit dem Auferstandenen und die Türe zum Wort Gottes selbst. Es ist sein Wort, er zeigt sich als das Wort, die Botschaft eines leidenden und doch sehr siegreichen Erlösers. Das ist der Leitfaden, das Evangelium in der ganzen heiligen Schrift. Jesus ist nicht nur bei und neben uns, sondern in uns! Er hat uns tief in unserem Herzen erwischt. Aus einem brennenden Herzen, wird eine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Jesu Nachfolger die nicht nur an ihn glauben, sondern auch seinen Willen tun und somit bezeugen was er selbst von uns verlangt.

Samstag, 30. April 2016

Jesus ruft dich

Jesus ruft, und zwar mit göttlicher Vollmacht. Die Ausrüstung der Jünger ist eine Vollmacht, die den Glaubensweg nicht zum Spaziergang durch einen Kurpark macht, sondern einen Marsch durch ein verseuchtes Gelände. Petrus glaubte, Petrus war gehorsam, er kniet vor Jesus weil er erkennen will: Der Herr bist du! Weil Petrus glaubte, konnte er auf dem Wasser gehen, das ist der Glaube an einen Gott. Voller Einsatz, Kampf und Anstrengungen. Die Frucht wirkt durch Jesus, dem allein bei allem Erfolg, Ruhm, Ehre und Anbetung gebührt. Die innere Haltung der Jünger, zeigt das Vertrauen. Sie sind gesandte und in der Kraft des Sendenden. Das macht sie glaubwürdig, in Bezug mit Menschen umzugehen, muss man gewinnend auftreten und bei Ablehnung der Botschaft nicht aufdringlich zu werden, aber auch nicht aufzugeben. Wer den Staub, von seinen Schuhen schüttelt, zeigt damit, dass er alle Bemühungen abbricht. Wir werden es mit Ablehnung und Feindschaft zu tun haben, weil wir Zeugen sind die Gottes Gebote befolgen. Dennoch, müssen wir versuchen die Menschen zu erreichen damit die Wahrheit um die Welt geht.