Montag, 30. Mai 2016

Das Kreuz auf sich nehmen

Jesus musste für uns sterben.
1. Leben für den Tod.
Wie, kann man sein Leben, für den Tod hingeben? Johannes 1:7. Johannes, war ein Zeuge, der auf Jesus hinweisen sollte. Das Jesus unser Retter ist, und sich für uns geopfert hat. Johannes, musste als ein Zeuge sterben. Kolosserbrief 2:1-23.
2. Aber noch jemand, muss sterben.
Wir selbst, müssen sterben! Paulus schreibt, dass wenn man mit Jesus Christus verbunden ist, beschnitten wurde. Er meint keine körperliche Beschneidung, wie es die Juden kennen, sondern die Geistliche Beschneidung. Das Volk Israel, hat nie verstanden, was Gott mit der Beschneidung meinte und hat damit eine körperliche Beschneidung verstanden. Was genau meint Paulus mit der Beschneidung? Jesus sprach oft von der Wassertaufe, mit dem heiligen Geist. Viele aber lassen sich lebendig begraben und stehen nicht mehr auf. Sie empfangen den heiligen Geist nicht, deshalb schreibt Paulus, wir sollen im Glauben, fest mit Christus verbunden sein. Wie Jesus sagte: folge mir nach! Wer Jesus nachfolgt, wird zusammen mit ihm begraben und wer fest an den Herrn glaubt, wird mit ihm auferweckt werden. Galaterbrief 2:1-21. Paulus sagt, allein durch das Gesetz kann ich nicht gerecht werden, doch durch Christus bin ich ein neuer Mensch. Der alte Mensch, ist vergangen und erkennt durch die Gebote, die Gnade des Herrn.
3. Jesus ist ein Geschenk für uns. Ein Leben im Geist, essen und beten.
Unsere nächsten, sind alle in dieser Welt. Alle die von Gott geschaffen wurden. Epheserbrief 6:18. Vom Geist geleitet, können wir für andere da sein. Wie? z. B. Krankenbesuche; zuhause oder aber auch im Krankenhaus. Dazu einige Kennzeichen die zu betrachten sind. 1. Leben im Geist. 2. Liebe und Einigkeit. 3. Die Bibel selbst studieren und nicht auf irgendwelche Pfarrer oder Priester von anderen Kirchen hören. 4. Gebets leben. 5. Die Frucht. 6. Epheser-Der Geistliche Kampf, wie Jakobus. 7. die wahre Kirche nicht verlassen. Johannes 5:1-47. Jesus musste für uns sterben, deswegen ist es wichtig ihm zu glauben; an ihm zu glauben und seine Werke zu zeigen. Epheserbrief 3:1-21. Es ist wichtig, dass wir unsere Mitmenschen und Kinder in der Gemeinde vorstellen. Im Buch Davids steht es so. Psalm 127:1-5. Ohne den Segen des Herrn ist alles vergeblich. Mit dem Herrn, wachsen wir. Ohne ihn stoppt der Wachstum. Eine Blume stirbt ohne Wasser und Pflege. Die Pflanze braucht Wasser, Sonne und Pflege. Man muss sich nur vorstellen, wie eine Pflanze wächst und plötzlich der Wachstum stoppt. Genauso ist der Wachstum beim Baby. David hat Haare, das Baby nicht. Es wächst im Körper der Mutter. Ein Land z. B. wächst voran. Man baut vertrauen auf, stellt Bedürfnisse zurück und im Glauben wird man stärker. In einer zentral Gemeinde, wächst man. Wie? Wenn wir, in die Kirche gehen, wächst unser Glaube zum nächsten. Stellt euch doch mal vor, eine Pflanze, ein Baby, eine Gemeinde oder ein Land wachsen nicht mehr. Um 1863 ist die erste Adventgemeinde entstanden. Matthäus 25:1-46. Der Bräutigam kommt bald und sucht seine Gemeinde, die ihn nachfolgt. Seine Gemeinde, die seine Gebote hält und alles für ihn hingibt. 1. Korinther 3:4,9. Wenn wir eine Kirche erfinden die nach seinen Willen lebt, dann ist sie nicht von uns, sondern von Gott. Wir, die Gottes Gebote halten, sind Gottes Mitarbeiter. Wir sind seine Boten. Wer sagt, ich gehöre zum Papst, zu Luther, zum Kaiser oder zu Joseph Smith, der ist noch lange kein neuer Mensch durch Christus geworden. Denn kein Mensch gehört zu einem Menschen, sondern nur zu Christus allein. Christus sagt: nimm dein tägliches Kreuz auf dich und lass das alte Leben sterben, ändere dein Leben. Beschneide dein Herz und steh mit Christus auf! Glaube an ihn!

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