Dienstag, 31. Mai 2016

Sklaverei

Josef kannte die Sklaverei, doch heute die Sklaverei sieht anders aus. Wie? Mit Drogen, Alkohol, Geld, Macht und Kriege. Manchmal fragen wir uns, wie konnte der Gegenüber mir das antuen. Sogar Nachts, werden wir wach und fragen uns das, aber bekommen keine Antwort. Die Antwort, ist das Wort, der Herr sagte: Wir sollen vergeben und nicht fragen, wie der andere uns das antuen konnte. Nur so wird unser Herz rein, wenn wir vergeben. Wenn wir uns fragen, wie der andere uns verurteilen kann und wir nicht vergeben, dann tut unser Herz weh. Als Beispiel; wenn man mich bezüglich meines Berufes verurteilt und mich Mörder nennt, dann frage ich mich warum verurteilt er mich, wenn er nicht besser als ich ist. Vergeben soll ich. 1. Mose 39:2-4. "Wir sind nicht perfekt, doch wir müssen unser bestes geben. So wie Josef. Josef war Sklave, doch er gab nicht auf und wurde von Gott belohnt". Gleichnis der betrogenen Frau; "Eine Frau hat einen Mann, sie sah dass er sie betrügt mit Pornos und Videospiele. Sie betete und vergab ihn, denn sie wusste dass er gefangen war, in der Sünde. Die Sklaverei mit Pornos und Videospiele nahm ein Ende". So ist es mit Alkohol und Zigaretten, es macht uns zu Gefangene der Sünde. Die Versuchung packt uns und lässt uns nicht mehr frei. Wie werden wir dennoch frei? Es ist besser Nackt, von der Versuchung davon zu laufen, als Angezogen in die Versuchung zu gehen. 1. Mose 39:13-18. Josef wurde gepackt, aber die Frau hat bei anderen gelogen, dass Josef die Frau gepackt hätte. Woher kommen solche Versuchungen, zu lügen? 1. Mose 39:19-20. Der gerechte, der an Gott glaubt, fällt 7x hin und steht wieder auf. Der Gottlose, fällt hin und steht nie wieder auf. Wer will Josef sein und genau wie er wieder aufstehen? Was hat Gott uns versprochen? Das er mit uns ist, dass wir nicht verzagen sollen. Steh auf und kämpfe gegen die Sklaverei der Sünde an! Steh auf und kämpfe gegen den Alkohol und die Zigaretten. Kämpfe gegen Macht und Geld. Gott lässt uns nicht im Stich! Vergib deinen Nächsten, nur so kann eine gute Beziehung aussehen. Lauf nicht davon, sondern mit Gott. Geh zu deinen Nächsten und sei gnädig mit ihm. Schließt Freundschaft, denn jetzt ist die Zeit gekommen unseren Herrn anzubeten und nicht Satan. Wir müssen uns vor Christus beugen und nicht vor Satan. Bald kommt Jesus, es ist dein ewiges Leben und nicht meins!

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