Sonntag, 1. Mai 2016

Jesus öffnet das Herz für alle

Wie Gott selbst, hebt Jesus seine Hand und befiehlt Wind und Wellen, ihr Zorn zu beenden. Wind und Wellen kommen zur Ruhe. Die gleiche Vollmacht, zeigt Jesus entgegen der Dämonen. Er entzieht beiden ihre Vollmacht, sowohl Wind und Wellen als auch Dämonen. Auch die Gemeinde kennt Stürme wie diese. Jesus möchte, dass wir mit ihm, bei ihm sind. Wir sollen so werden wie er. Jesus rief seine Jünger zusammen, wie ein König das mit seinem Heer tat. Das Reich Gottes, ist anders als jedes Reich dieser Welt. In ihm, ist die Frucht des Geistes als Glück und Segen. So erfährt man die Herrschaft Gottes Matthäus 25:40. Manche meinen die Schrift zu kennen, sie rühmen sich mit ihrer Theologie und ihrem Studium und kennen die Schrift doch nicht! Sie glauben Schriftgelehrte zu sein und trotzdem sind sie leer und blind. Sie versuchen viel zu wissen und doch erkennen sie nicht, wer und wie Jesus ist. Sogar mürrisch und verstört, kann man seinen Weg mit ihm ziehen und doch hilft es nicht weiter, wenn man nicht einmal sein eigenes Leben verändern kann Lukas 9:23. Zwei wichtige Rollen, sollten in der Beziehung zu Jesus beachtet werden. Die Begegnung, mit dem Auferstandenen und die Türe zum Wort Gottes selbst. Es ist sein Wort, er zeigt sich als das Wort, die Botschaft eines leidenden und doch sehr siegreichen Erlösers. Das ist der Leitfaden, das Evangelium in der ganzen heiligen Schrift. Jesus ist nicht nur bei und neben uns, sondern in uns! Er hat uns tief in unserem Herzen erwischt. Aus einem brennenden Herzen, wird eine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Jesu Nachfolger die nicht nur an ihn glauben, sondern auch seinen Willen tun und somit bezeugen was er selbst von uns verlangt.

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