Dienstag, 31. Mai 2016

Jüngerschaft Jesu

Wozu ruft Jesus Christus alle an Ihn Gläubigen auf? Zu viele geben sich damit zufrieden, dass sie Jesus nur als Retter angenommen haben. Sie sind nicht bereit Ihm leidenschaftlich und um jeden Preis zu folgen. Es besteht eine Lücke zwischen Bekehrung und Hingabe. Selbst wenn man die Evangelien nur oberflächlich überfliegt, entdeckt man, dass der Herr die Menschen nicht zu einem Leben in Bequemlichkeit, Ruhm und Reichtum ruft. Im Gegenteil stellt Er denen, die Ihm folgen wollen, die härtesten Anforderungen. Wir wollen nun einige Kennzeichen der Jüngerschaft betrachten. 1. die Bereitschaft sich selbst zu verleugnen, sein Kreuz aufzunehmen und Ihm nachzufolgen Matthäus 16:24. Sich selbst zu verleugnen bedeutet, dem Ego keine Rechte zuzugestehen und den eigenen Willen völlig dem Willen Christi zu unterwerfen. Das Kreuz aufnehmen heißt, dass man sich der Verführung der Sünde, den Ansprüchen des Fleisches und dem Applaus der Welt für gestorben hält. Für den Herrn bedeutet das Kreuz Schande, Leid und Tod. Wir sollten in diesem Leben für uns nichts besseres erwarten. Ihm nachfolgen heißt dorthin zu gehen, wo Er hingeht, wo immer es sein mag, was immer es kostet sein Weltliches Leben aufzugeben wie Simon Petrus. Er war Fischer und wurde zum Menschenfischer. 2. es gehört auch dazu, dass man beständig und kämpferisch in den Lehren Christi bleibt, wie Gideon, Mose, Abraham. Johannes 8:31. Zu jeder Zeit, soll man den Willen des Herrn völlig gehorsam sein 1. Johannes 3:24. 3. die Liebe zu Christus, die so heiß brennt, dass unsere Liebe zu anderen Personen im Vergleich dazu, wie Hass erscheint. Lukas 14:26; Matthäus 10:37. 4. eine Liebe zu anderen Christen. Johannes 13:35. Es ist sinnlos, wenn wir behaupten, Gott zu lieben, aber seine Kinder nicht lieben. 1. Johannes 4:20-21. 5. ein fruchtbares Leben für Gott. Johannes 15:8. Das bedeutet nicht nur, dass wir eifrig dem Herrn dienen im Zeugendienst, sondern auch dass wir in der Gnade wachsen und dem Herrn immer ähnlicher werden. Galaterbrief 5:22-23. Es ist möglich, dass jemand an den Herrn Jesus glaubt und doch kein Jünger ist. Die Jüngerschaft ist ein Weg, den man wählen oder ablehnen kann. Dieser Weg, beginnt indem man sich bewusst dem Herrn Jesus ausliefert, und er wird fortgesetzt, indem man sich täglich dem Herrn neu übergibt. Römerbrief 12:1-2; Lukas 9:23. Jüngerschaft bedeutet den Hass der Welt auf sich nehmen. Lukas 6:22; Johannes 15:18-21. Sie bedeutet Verfolgung. Lukas 10:3; Johannes 16:1-3; 2. Timotheus 3:12. Sie bedeutet Spott. 1. Petrus 4:4. Sie bedeutet Einsamkeit, so wie als Pilger und Fremder durch die Welt zu gehen. Johannes 17:15-16; 1. Petrus 2:11; Hebräer 11:13. Sie bedeutet auf Dinge zu verzichten, damit das Evangelium verbreitet werden kann. Lukas 14:33; Apostelgeschichte 20:24; Philipperbrief 3:8. Sie könnte Armut bedeuten Lukas 18:18-30; Lukas 13:13-23. Kurz gesagt, bedeutet Jüngerschaft, für den Herrn Jesus zu leben, und zwar nur für ihn in erster Linie. Matthäus 6:24; 1. Johannes 2:6; 2. Korinther 5:15. Es gibt drei große Hindernisse, für eine Jüngerschaft. Sie sind uns in Lukas 9:57-62. vor Augen gemalt. 1. Hindernis: >>Besitz und Bequemlichkeit<< „Unterwegs wurde Jesus von einem Mann angesprochen: »Herr, ich will mit dir gehen, ganz gleich wohin.« Jesus antwortete ihm: »Die Füchse haben ihren Bau, die Vögel ihre Nester, aber der Menschensohn hat keinen Platz, an dem er sich ausruhen kann.«“
‭‭Lukas‬ ‭9:57-58‬. Dieser Mann, war bereit dem Herrn überall hin zu folgen. Als Antwort erinnert der Herr ihn daran, dass dazu gehören kann, ärmer als die Füchse und Vögel zu werden. Wir hören nie wieder von diesem Mann. Er hatte sich nicht überlegt, wieviel die Nachfolge kostet. Jedem Bekehrten, soll beigebracht werden, was Jüngerschaft bedeutet: Man ist bereit, auf moderne Geräte, bequeme Möbel und ein toll eingerichtetes Haus zu verzichten. Es kann sein, dass du zusehen musst, wie es deinen Freunden materiell gut geht, während du selbst auf vieles verzichtest, um Missionaren Geld zu senden oder selbst ins Missionsfeld zu gehen. 2. Hindernis: >>Beruf oder Karriere<< „Einen anderen forderte Jesus auf: »Komm mit mir!« Er erwiderte: »Ja, Herr, aber vorher lass mich noch meinen Vater bestatten.« Da antwortete Jesus: »Überlass es den Toten, ihre Toten zu begraben. Du aber sollst die Botschaft von Gottes neuer Welt verkünden.«“
‭‭Lukas‬ ‭9:59-60‬. Dieser Mann, hatte eine Aufgabe. Er wollte seinen Vater begraben. Das ist eine ehrbare Aufgabe, aber sie darf uns nicht an der Nachfolge hindern. Der Mann sagte eigentlich: Herr, ... mich ... vorher,... und zeigte dadurch, dass er nicht in der Lage war, dem Herrn zu folgen. Die Antwort des Herrn verdeutlicht einiges: »Überlass es den Toten, ihre Toten zu begraben. Du aber sollst die Botschaft von Gottes neuer Welt verkünden.« Es gibt also bestimmte Aufgaben, die auch die geistlich Toten, um es zu verdeutlichen die "Unbekehrten" erledigen können, wie z. B. die körperlich Toten zu begraben. Aber es gibt andere Aufgaben, die nur ein Christ tun kann. Dazu gehört es das Reich Gottes zu verkündigen. Wir sollten unser Leben nicht dafür verwenden, das zu tun, was die Verlorenen tun können. Das bedeutet nicht, dass ein Christ, keinen Weltlichen Beruf ausüben darf. Jedoch sollte unser Beruf nicht das große Ziel unseres Lebens sein. Wir sollten nicht leben um zu essen, zu trinken und einzukaufen. Wir sollten eher dafür leben, Christus bekannt zu machen, und unsere Arbeit sollte nicht wichtiger sein. Stell die Arbeit an letzter Stelle! Vertraue Gott, er hat schon längst zugesagt, dass Er uns mit Essen und Kleidung versorgen wird, wenn wir Sein Reich an die erste Stelle setzen Matthäus 6:25-33. William Carrey sagte: Meine Arbeit ist das Evangelium zu verkündigen. Ich repariere Schuhe, um die Kosten zu decken. 3. Hindernis: >>Familiäre oder Gesellschaftliche Bindungen<< „Noch einer sagte zu Jesus: »Ich will mit dir gehen, Herr. Sobald ich mich von meiner Familie verabschiedet habe, komme ich mit.« Ihm antwortete Jesus: »Wer beim Pflügen nach hinten blickt, den kann Gott in seiner neuen Welt nicht brauchen.«“
‭‭Lukas‬ ‭9:61-62‬. Dieser Mann, hat angefangen zu pflügen, aber dann hat er sich an seine Familie und Freunde erinnert und ist umgekehrt. Der Herr antwortete sozusagen: »Meine Jünger, sind aus härterem Holz geschnitzt als solche Leute.« Zu Jüngerschaft, gehört also Festigkeit und Beständigkeit. Weinende Mütter und Väter oder vereinnahmende Verwandte, haben viele junge Leute davon abgehalten, dem Herrn Jesus zu folgen. Ein törichter Rat von Freunden wie »Du musst an Deine Zukunft denken!« hat andere gehindert. Den frisch Bekehrten, muss beigebracht werden, dass die Ansprüche Christi wichtiger sind. Man muss sie bitten, nicht das für echtes Christentum zu halten, was sie um sich her sehen. Statt dessen sollen sie zum Neuen Testament gehen um zu lernen, was es wirklich heißt, dem Herrn Jesus zu folgen. Wir müssen ihnen zeigen: "Nur wenn Ihr bereit seid, dem Ich zu sterben, werdet ihr anderen Leben bringen" und selber ewigen Gewinn davontragen Johannes 12:24-26; Galaterbrief 2:19-20; 2. Korinther 5:15; Johannes 3:3-8; Offenbarung 3:21; Lukas 22:42. Wir müssen ihnen beibringen, von ganzem Herzen zu sagen: "Deine blutende Hände und Füße Gabst Du als Opfer für mich, Jede Wunde und Träne fordert Mein Leben als Opfer für Dich".

Buchempfehlungen:
"Der bessere Weg" von Ellen White, Adventverlag.
"Wahre Jüngerschaft" von William MacDonald, CLV Verlag.
"Ich glaube.....wie geht es weiter" von Dr. R. A. Torrey, Herold Schriften-Mission.

Sklaverei

Josef kannte die Sklaverei, doch heute die Sklaverei sieht anders aus. Wie? Mit Drogen, Alkohol, Geld, Macht und Kriege. Manchmal fragen wir uns, wie konnte der Gegenüber mir das antuen. Sogar Nachts, werden wir wach und fragen uns das, aber bekommen keine Antwort. Die Antwort, ist das Wort, der Herr sagte: Wir sollen vergeben und nicht fragen, wie der andere uns das antuen konnte. Nur so wird unser Herz rein, wenn wir vergeben. Wenn wir uns fragen, wie der andere uns verurteilen kann und wir nicht vergeben, dann tut unser Herz weh. Als Beispiel; wenn man mich bezüglich meines Berufes verurteilt und mich Mörder nennt, dann frage ich mich warum verurteilt er mich, wenn er nicht besser als ich ist. Vergeben soll ich. 1. Mose 39:2-4. "Wir sind nicht perfekt, doch wir müssen unser bestes geben. So wie Josef. Josef war Sklave, doch er gab nicht auf und wurde von Gott belohnt". Gleichnis der betrogenen Frau; "Eine Frau hat einen Mann, sie sah dass er sie betrügt mit Pornos und Videospiele. Sie betete und vergab ihn, denn sie wusste dass er gefangen war, in der Sünde. Die Sklaverei mit Pornos und Videospiele nahm ein Ende". So ist es mit Alkohol und Zigaretten, es macht uns zu Gefangene der Sünde. Die Versuchung packt uns und lässt uns nicht mehr frei. Wie werden wir dennoch frei? Es ist besser Nackt, von der Versuchung davon zu laufen, als Angezogen in die Versuchung zu gehen. 1. Mose 39:13-18. Josef wurde gepackt, aber die Frau hat bei anderen gelogen, dass Josef die Frau gepackt hätte. Woher kommen solche Versuchungen, zu lügen? 1. Mose 39:19-20. Der gerechte, der an Gott glaubt, fällt 7x hin und steht wieder auf. Der Gottlose, fällt hin und steht nie wieder auf. Wer will Josef sein und genau wie er wieder aufstehen? Was hat Gott uns versprochen? Das er mit uns ist, dass wir nicht verzagen sollen. Steh auf und kämpfe gegen die Sklaverei der Sünde an! Steh auf und kämpfe gegen den Alkohol und die Zigaretten. Kämpfe gegen Macht und Geld. Gott lässt uns nicht im Stich! Vergib deinen Nächsten, nur so kann eine gute Beziehung aussehen. Lauf nicht davon, sondern mit Gott. Geh zu deinen Nächsten und sei gnädig mit ihm. Schließt Freundschaft, denn jetzt ist die Zeit gekommen unseren Herrn anzubeten und nicht Satan. Wir müssen uns vor Christus beugen und nicht vor Satan. Bald kommt Jesus, es ist dein ewiges Leben und nicht meins!

Montag, 30. Mai 2016

Das Kreuz auf sich nehmen

Jesus musste für uns sterben.
1. Leben für den Tod.
Wie, kann man sein Leben, für den Tod hingeben? Johannes 1:7. Johannes, war ein Zeuge, der auf Jesus hinweisen sollte. Das Jesus unser Retter ist, und sich für uns geopfert hat. Johannes, musste als ein Zeuge sterben. Kolosserbrief 2:1-23.
2. Aber noch jemand, muss sterben.
Wir selbst, müssen sterben! Paulus schreibt, dass wenn man mit Jesus Christus verbunden ist, beschnitten wurde. Er meint keine körperliche Beschneidung, wie es die Juden kennen, sondern die Geistliche Beschneidung. Das Volk Israel, hat nie verstanden, was Gott mit der Beschneidung meinte und hat damit eine körperliche Beschneidung verstanden. Was genau meint Paulus mit der Beschneidung? Jesus sprach oft von der Wassertaufe, mit dem heiligen Geist. Viele aber lassen sich lebendig begraben und stehen nicht mehr auf. Sie empfangen den heiligen Geist nicht, deshalb schreibt Paulus, wir sollen im Glauben, fest mit Christus verbunden sein. Wie Jesus sagte: folge mir nach! Wer Jesus nachfolgt, wird zusammen mit ihm begraben und wer fest an den Herrn glaubt, wird mit ihm auferweckt werden. Galaterbrief 2:1-21. Paulus sagt, allein durch das Gesetz kann ich nicht gerecht werden, doch durch Christus bin ich ein neuer Mensch. Der alte Mensch, ist vergangen und erkennt durch die Gebote, die Gnade des Herrn.
3. Jesus ist ein Geschenk für uns. Ein Leben im Geist, essen und beten.
Unsere nächsten, sind alle in dieser Welt. Alle die von Gott geschaffen wurden. Epheserbrief 6:18. Vom Geist geleitet, können wir für andere da sein. Wie? z. B. Krankenbesuche; zuhause oder aber auch im Krankenhaus. Dazu einige Kennzeichen die zu betrachten sind. 1. Leben im Geist. 2. Liebe und Einigkeit. 3. Die Bibel selbst studieren und nicht auf irgendwelche Pfarrer oder Priester von anderen Kirchen hören. 4. Gebets leben. 5. Die Frucht. 6. Epheser-Der Geistliche Kampf, wie Jakobus. 7. die wahre Kirche nicht verlassen. Johannes 5:1-47. Jesus musste für uns sterben, deswegen ist es wichtig ihm zu glauben; an ihm zu glauben und seine Werke zu zeigen. Epheserbrief 3:1-21. Es ist wichtig, dass wir unsere Mitmenschen und Kinder in der Gemeinde vorstellen. Im Buch Davids steht es so. Psalm 127:1-5. Ohne den Segen des Herrn ist alles vergeblich. Mit dem Herrn, wachsen wir. Ohne ihn stoppt der Wachstum. Eine Blume stirbt ohne Wasser und Pflege. Die Pflanze braucht Wasser, Sonne und Pflege. Man muss sich nur vorstellen, wie eine Pflanze wächst und plötzlich der Wachstum stoppt. Genauso ist der Wachstum beim Baby. David hat Haare, das Baby nicht. Es wächst im Körper der Mutter. Ein Land z. B. wächst voran. Man baut vertrauen auf, stellt Bedürfnisse zurück und im Glauben wird man stärker. In einer zentral Gemeinde, wächst man. Wie? Wenn wir, in die Kirche gehen, wächst unser Glaube zum nächsten. Stellt euch doch mal vor, eine Pflanze, ein Baby, eine Gemeinde oder ein Land wachsen nicht mehr. Um 1863 ist die erste Adventgemeinde entstanden. Matthäus 25:1-46. Der Bräutigam kommt bald und sucht seine Gemeinde, die ihn nachfolgt. Seine Gemeinde, die seine Gebote hält und alles für ihn hingibt. 1. Korinther 3:4,9. Wenn wir eine Kirche erfinden die nach seinen Willen lebt, dann ist sie nicht von uns, sondern von Gott. Wir, die Gottes Gebote halten, sind Gottes Mitarbeiter. Wir sind seine Boten. Wer sagt, ich gehöre zum Papst, zu Luther, zum Kaiser oder zu Joseph Smith, der ist noch lange kein neuer Mensch durch Christus geworden. Denn kein Mensch gehört zu einem Menschen, sondern nur zu Christus allein. Christus sagt: nimm dein tägliches Kreuz auf dich und lass das alte Leben sterben, ändere dein Leben. Beschneide dein Herz und steh mit Christus auf! Glaube an ihn!

Freitag, 27. Mai 2016

Predigen in der ganzen Welt

Wie soll das gehen, wenn man nur auf einem Fleck bleibt. Jesus sagte geht! Er sagte nicht, baut mir ein Gebäude sondern ihr seid meine Gemeinde. Ihr die meine Gebote halten. Vielleicht hat Jesus sich widersprochen? Glaube ich aber kaum, denn der letzte von den Aposteln; Johannes selbst sagt: Wer Gott liebt, der hält die Gebote. Und Jesus hat in der Offenbarung seinen geliebten Johannes gezeigt, dass seine Gemeinde die Gebote hält, nicht ein Gebot, auch nicht zwei Gebote. Auch kein verändertes Gebot den Sonntag; sondern seine Gebote die Gott den Menschen gegeben hat. Denn Gott sprach: "Erinnert euch" an den Sabbat, er sagte nicht "Ändert den Sabbat zum Sonntag". Denn der Sabbat ist die Ewigkeit und die wahre Gemeinde folgt Jesus vom ganzen Herzen, wie ein Kind seinen Eltern folgt. Jesaja 66:19, 22-24. Gefällt es Gott, dass man nicht nach seinem Willen lebt? Nein, es gefällt ihn nicht, denkt zurück an die Sklaverei. Richter 6:1-14. Wessen Nachfolger wollen wir sein? Ein Nachfolger Jesu, oder ein Nachfolger der Sünde? Matthäus 6:24. Geh sagte Gott zu Gideon und kämpfe. Gideon, kämpfte im Auftrage Gottes, mit 300 Mann. Richter 7:15-21. Wir sind wie das Gefäß des Töpfers, der Herr lenkt uns nach seinen Willen. Jeremia 18:4-6. Das Licht erscheint nur, wenn das Gefäß gebrochen ist. Jesus kommt wieder zurück und wir haben eine Botschaft. Die Botschaft ihm nachzufolgen und in der ganzen Welt, seine 3. Engelsbotschaft predigen. Markus 16:15. Geh in die Welt, folge Jesus auf Schritt und tritt, wie es Gideon getan hat.

Mittwoch, 25. Mai 2016

Marias Anbetung im Mai

Der Monat Mai wird von der Katholischen Kirche, Maria geweiht. Maria wird verehrt, durch den Rosenkranz und der Ereignisse die in diesem Land geschehen sind. Außerdem, ehren sie Maria als die Königin des Himmels, obwohl Jesus sie selbst Frau nannte und nicht Mutter oder Königin des Himmels: „Frau, was habe ich mit dir zu tun? Meine Stunde ist noch nicht gekommen!“
Johannes 2:4
Der Monat Mai, wurde hervorgehoben, um die Welt zu vereinen. Papst Paul VI. War dafür verantwortlich.
„Und er wird [freche] Reden gegen den Höchsten führen und die Heiligen des Allerhöchsten aufreiben, und er wird danach trachten, Zeiten und Gesetz zu ändern; und sie werden in seine Gewalt gegeben für eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit.“
Daniel 7:25
Sprach Jesus jemals davon, dass man den Monat Mai, so hervorheben soll? Das man Maria verehren soll? Nein, er sagte: „Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name.“
Matthäus 6:9
Jesus sagte nicht, ihr sollt auf diese Weise mit dem Rosenkranz zu Maria beten. Der das eingeführt hat, verändert alles was Von Gott kommt und alles, was Jesus selbst sagte.
„Und es wurde ihm ein Maul gegeben, das große Worte und Lästerungen redete; und es wurde ihm Macht gegeben, 42 Monate lang zu wirken. Und es tat sein Maul auf zur Lästerung gegen Gott, um seinen Namen zu lästern und sein Zelt und die, welche im Himmel wohnen. Und es wurde ihm gegeben, Krieg zu führen mit den Heiligen und sie zu überwinden; und es wurde ihm Vollmacht gegeben über jeden Volksstamm und jede Sprache und jede Nation. Und alle, die auf der Erde wohnen, werden es anbeten, deren Namen nicht geschrieben stehen im Buch des Lebens des Lammes, das geschlachtet worden ist, von Grundlegung der Welt an.“
Offenbarung 13:5-8

Dienstag, 24. Mai 2016

Das halten der Gebote

Jesus selbst sprach hier von den Geboten seines Vaters und das halten der Gebote und viele Christen, übersehen einfach mal diese Verse, wo Jesus selbst spricht: „Wenn ihr nach meinen Geboten lebt, wird meine Liebe euch umschließen. Auch ich richte mich nach den Geboten meines Vaters und lebe in seiner Liebe.“
Johannes 15:10
Ebenso spricht Johannes, vom halten der Gebote, dass wir nur Gott kennen wenn wir seine Gebote halten. Auch von diesen Versen, wollen Christen in der heutigen Zeit nichts mehr wissen, obwohl Johannes selbst sagt: „Wenn wir uns an Gottes Gebote halten, zeigt uns dies, dass wir Gott kennen. Wenn jemand behauptet: »Ich kenne Gott«, hält sich aber nicht an seine Gebote, so ist er ein Lügner; die Wahrheit ist nicht bei ihm zu finden. Doch wer nach dem lebt, was Gott gesagt hat, an dem zeigt sich Gottes ganze Liebe. Daran ist zu erkennen, ob wir wirklich mit Christus verbunden sind. Wer von sich sagt, dass er zu Christus gehört, der soll auch so leben, wie Christus gelebt hat.“
1. Johannes 2:3-6
Bedeutet, das etwa, dass wir Sünden dürfen? Das wir Feiern dürfen wie wir es wollen? Das wir Alkohol trinken dürfen, rauchen oder uns ungesund ernähren dürfen? Nein, denn Christus hat für uns gelitten, damit wir uns von der Sünde fern halten sagt Petrus: „Dazu hat euch Gott berufen. Denn auch Christus hat für euch gelitten, und er hat euch ein Beispiel gegeben, dem ihr folgen sollt. Er hat keine Sünde getan; keine Lüge ist je über seine Lippen gekommen.“
1. Petrus 2:21-22

Mittwoch, 18. Mai 2016

Jesus und die politische Botschaft

Jesus selbst hat den politischen Inhalt seiner Botschaft zwei Tage vor dem Passahfest im Tempel von Jerusalem in seiner großen Endzeitrede zusammengefasst, die heute ohne Abstriche genauso gehalten werden könnte. Er schildert, wie er am Ende der Zeit die Völker der Welt vor sich versammelt. Die eine Hälfte der Rede richtet er an diejenigen, die es gut gemacht, die zweite Hälfte an diejenigen, die es schlecht gemacht haben. Die letzteren soll er verflucht haben, was wohl eher eine der üblichen verbalen Zuspitzungen sein dürfte. Jesus wendet sich an die Menschen auf seiner linken Seite und sagt zu Ihnen: Ihr habt es nicht gut gemacht, „denn ich war hungrig und durstig, und ihr habt mir nichts zu essen und zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich nicht aufgenommen; ich war nackt, und ihr habt mir keine Kleidung gegeben; ich war krank und im Gefängnis, und ihr habt mich nicht besucht...“
Matthäus 25:42-43
Wann sollen wir dir denn geholfen haben?, fragen die Beschuldigten. Darauf die Antwort: „Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan!“
Matthäus 25:45
Wen wird er wohl gemeint haben, als er in der metaphorischen Prophetensprache von verfluchten sprach, die in die Hölle gehörten? Vielleicht die Konzernleitungen, die in sogenannten Zonas francas wie in Nicaragua Frauen mit Hungerslöhne und einem Zwölf-Stunden-Tag Textilien herstellen lassen? Die Wirtschafts- und Finanzminister, die es zulassen, dass Börsenspekulanten die Währungen von Ländern ruinieren und so Millionen von Menschen ins Unglück stürzen? Christliche Gemeindemitglieder, die Vorbestrafte, die in ihrem Dorf wohnen, ausgrenzen? EU-Kommissare, die mit subventioniertem Rübenzucker den Rohrzucker der Campesinos aus Mittelamerika und den Philippinen vom Weltmarkt verdrängen? Gesundheitspolitiker, die in England alten Menschen mit geringem Einkommen die Bypass-Operation und das künstliche Hüftgelenk vorenthalten? Amerika und Europäer, die mit subventionierten Textil-, Leder- und Agrarprodukten die Arbeitsplätze in Bangladesch und Indien zerstören? Die deutschen Innenminister, die so genannten nicht staatlich Verfolgten einen gesicherten Rechtsstatus verweigern? Mafiabosse, die hungrige Kinder in die Kriminalität und Prostitution zwingen? Hitler, Stalin, Pol Pot, Karadciz, ihre Schergen und Folterknechte? Hexenverbrenner, Inquisitoren, Terroristen und Mullahs, die Ehebrecherinnen bis über die Hüfte im Sand eingraben und steinigen lassen? Dann wendet sich Jesus an diejenigen, die auf seiner rechten Seite stehen, und sagt: „Kommt her, ihr seid von Gott gesegnet, denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt, und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank, und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen.“
Matthäus 25:34-36
Auch diese fragen: Herr, wann haben wir das alles getan? Jesus antwortet: „Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!“
Matthäus 25:40
Viele Menschen haben mit der Botschaft des Evangeliums die Welt verändert und besser gemacht: die Jünger Jesu ebenso wie buddhistische Mönche, auch wenn diese den Wortlaut des Evangeliums gar nicht kannten, Frauen und Männer der Caritas und des Diakonischen Werks, Entwiklungshelfer, Schwestern und Krankenpfleger, Pflegerinnen in den Sozialstationen, Millionen Menschen, die wegen ihres Geschlechts, ihrer Rasse, ihrer ethnischen Zugehörigkeit unterdrückt und verfolgt worden sind und widerstanden haben. Aber auch diejenigen, die in Verfolgung und Einsamkeit untergegangen sind.

Montag, 9. Mai 2016

Jesus befreit dich von jeder Sünde

Eines Tages, betete ich zu Gott, dass er den Geruch und den Geschmack von Zigaretten von mir befreit und zu Gift werden lässt. Am nächsten morgen, stand ich auf, ging zur Arbeit und der Qualm stank wie verkohlte Asche. Ich bedankte mich bei Jesus, dass er mein Gebet erhört hat, denn das ist das Werk des Heiligen Geistes. Er ist der Geist der Freiheit und Gesundheit. Er will nicht, dass wir Gefangene der Welt sind und ungesund leben. Aber seine Gegner, treten in Erscheinung, dass die Freiheit der freie Wille bedeutet. Falsch, nichts ist für den Menschen verführerischer als die Freiheit seines Gewissens, nichts ist qualvoller als der Freie Wille, wenn man an seinen alltäglichen Sünden klammert.

Sonntag, 1. Mai 2016

Jesus öffnet das Herz für alle

Wie Gott selbst, hebt Jesus seine Hand und befiehlt Wind und Wellen, ihr Zorn zu beenden. Wind und Wellen kommen zur Ruhe. Die gleiche Vollmacht, zeigt Jesus entgegen der Dämonen. Er entzieht beiden ihre Vollmacht, sowohl Wind und Wellen als auch Dämonen. Auch die Gemeinde kennt Stürme wie diese. Jesus möchte, dass wir mit ihm, bei ihm sind. Wir sollen so werden wie er. Jesus rief seine Jünger zusammen, wie ein König das mit seinem Heer tat. Das Reich Gottes, ist anders als jedes Reich dieser Welt. In ihm, ist die Frucht des Geistes als Glück und Segen. So erfährt man die Herrschaft Gottes Matthäus 25:40. Manche meinen die Schrift zu kennen, sie rühmen sich mit ihrer Theologie und ihrem Studium und kennen die Schrift doch nicht! Sie glauben Schriftgelehrte zu sein und trotzdem sind sie leer und blind. Sie versuchen viel zu wissen und doch erkennen sie nicht, wer und wie Jesus ist. Sogar mürrisch und verstört, kann man seinen Weg mit ihm ziehen und doch hilft es nicht weiter, wenn man nicht einmal sein eigenes Leben verändern kann Lukas 9:23. Zwei wichtige Rollen, sollten in der Beziehung zu Jesus beachtet werden. Die Begegnung, mit dem Auferstandenen und die Türe zum Wort Gottes selbst. Es ist sein Wort, er zeigt sich als das Wort, die Botschaft eines leidenden und doch sehr siegreichen Erlösers. Das ist der Leitfaden, das Evangelium in der ganzen heiligen Schrift. Jesus ist nicht nur bei und neben uns, sondern in uns! Er hat uns tief in unserem Herzen erwischt. Aus einem brennenden Herzen, wird eine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Jesu Nachfolger die nicht nur an ihn glauben, sondern auch seinen Willen tun und somit bezeugen was er selbst von uns verlangt.