Dienstag, 10. November 2020

Fluch oder Hoffnung

Wenn wir andere Menschen, unsere Mitmenschen, unsere Familie und unsere Gemeinde verfluchen und vor Gott weglaufen, kann das schwere Folgen für uns haben. Gott unser Herr hat uns geboten, Demütigkeit zu zeigen und uns zu erniedrigen. Jona lief vor Gott weg, deshalb musste er mit Konsequenzen rechnen Jona 1:8-16. Jona hat Gott für alles verantwortlich gemacht und seine Gemeinde verflucht, deshalb tobte das Meer über Jona. Lesen wir aber 1. Mose 3:14-15, sagt Gott zu Satan: Ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und ihren Nachkommen 1. Mose 3:15. Was bedeutet das für uns? Welche Hoffnung haben wir dadurch? Etwa vor Gott wegrennen und jeden seiner Mitmenschen und Gottes heilige Gemeinde verfluchen? Nein, unsere Hoffnung besteht darin, dass zwischen der Gemeinde und Satan ein Kampf besteht. Wenn wir als treue Diener der Gemeinde, auf Jesus blicken, der Sieg gegen Satan errungen ist. Das die Gemeinde ihren Herrn Jesus Christus treu dient und seine Gebote hält: „Wenn ihr nach meinen Geboten lebt, wird meine Liebe euch umschließen. Auch ich richte mich nach den Geboten meines Vaters und lebe in seiner Liebe.“ Johannes 15:10, „Lebt nach dem wichtigsten Gebot in Gottes neuer Welt: »Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!« Wenn ihr das in die Tat umsetzt, handelt ihr richtig.“ Jakobus 2:8. Wir als seine Diener ihn anrufen, dass er uns von der Feindseligkeit befreit. In 3. Mose 1:3-4, 1. Korinther 5:7 und 1. Johannes 1:9 lesen wir, dass Gott bereit ist uns zu vergeben. Was bedeutet es, Versöhnung durch Christus zu haben? Der Herr vergibt unsere Sünden, wenn wir über die Fehler von anderen hinwegsehen, denn „»Liebe sieht über Fehler hinweg«.“ 1. Petrus 4:8, Gott liebt jeden Sünder der bereit ist, seine Fehler einzugestehen und tadellos diese Fehler an Jesus zu übergeben.

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